BERLIN-MITTE - VOM FERNSEHTURM ÜBER DEN GENDARMENMARKT BIS ZUM CHECKPOINT CHARLIE - UNTERWEGS IM HERZEN VON SPREEATHEN




In dieser Radioreise führt Sie Alexander Tauscher durch Berlin-Mitte. Freuen Sie sich auf einen Rundgang mit besonderen Momenten im Herzen der deutschen Hauptstadt. Unsere Tour beginnt auf dem Berliner Fernsehturm, dem höchsten freistehenden Bauwerk Deutschlands und dem derzeit dritthöchsten Fernsehturm Europas. Er wurde Telespargel oder Honeckers Protzkeule genannt, er hat alles überstanden und überlebt. Der, wie er heute genannt wird, TV-Turm schießt vom Alexanderplatz in die Höhe und ermöglicht das 360-Grad-Panorama über die Bundeshauptstadt. Kai Matzanke, der Marketingleiter des Fernsehturms, erklärt uns die neuen Highlights am Fuß und in der Aussichtskugel. Jan Seifert, Moderator bei Star.FM Maximum Rock schaut mit uns gemeinsam auf seine Wahlheimat. Der in Ostthüringen geborene leidenschaftliche Radiomacher plaudert beim Blick auf sein Spree-Athen über besondere Erlebnisse an gewissen Orten, die wir aus der Vogelperspektive sehen. Der in Hamburg geborene Friedrich-Carl Wachs erzählt uns, wie er sich im Laufe der Jahre in einen zunächst nicht geliebten Fernsehturm regelrecht verliebt hat. Der Mann, der am 9. November 1989 am Brandenburger Tor auf der Mauer tanzte, wohnt nun fast zu Füßen des Fernsehturms nah am Hackeschen Markt und schwärmt von der einzigen Metropole Deutschlands, Berlin. Berlin-Guide Tatjana Rossa flaniert mit uns entlang der legendären Straße "Unter den Linden". Später führt sie uns zum wohl schönsten Platz Berlins, dem Gendarmenmarkt. Ihre Tour endet in der Friedrichstraße an der Grenze der Stadtbezirke Mitte und Kreuzberg, am legendären Checkpoint Charlie. Sie erinnert an die Zeit der zementierten Teilung und an Momente, die zwischen und Frieden lagen. Gordon Freiherr von Godin, der Chef des DDR-Museums unternimmt mit uns eine kurze Zeitreise zurück in den untergegagenen ersten Arbeiter- und Bauernstaat auf deutschem Boden. In einer späteren Radioreise wird er mit uns ausführlich die Geschichte der DDR aufrollen. Anschließend statten wir einer betagten, aber jungebliebenen Dame einen wunderbaren Besuch ab - Clärchens Ballhaus. Über das breite Tanz-Angebot dieser Berliner Institution und über das Restaurant „Luna D’Oro” plaudert Gastgeberin Claudia Steinbauer. Unser Basiscamp in Berlin-Mitte ist ein Haus mit ebenfalls bewegter Geschichte. Als einstiges Palasthotel war es eine Legende zu DDR-Zeiten. Das Radisson Collection Hotel, Berlin liegt direkt am Spreeufer neben dem Berliner Dom und ist der beste Ausgangspunkt für Sightseeing zwischen Museumsinsel und Nikolaiviertel. Marketing-Chef Simon Riegler-Kern spricht über den neuen Living-Tree, die Domlounge und das kulinarische Angebot im Hotel. Viel Spaß in dieser Radioreise durch die Mitte von Spree-Athen!


Unsere Reise startet auf dem 368 Meter hohen Berliner Fernsehturm. Als er 1969 errichtet wurde, war er der zweithöchste Fernsehturm der Welt. Mit mehr als einer Million Besuchern pro Jahr zählt er zu den zehn beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Deutschland. 

Der Fernsehturm im ehemaligen Osttteil der Stadt ist 220 Meter höher als der Funkturm im ehemaligen Westberlin, der bereits in den 1920er Jahren gebaut wurde. Als Wahrzeichen und weithin sichtbare Landmarke prägt der Fernsehturm die Berliner Skyline. 

Von der Aussichtsplattform sieht man alle ikonischen Wahrzeichen Berlins – vom Brandenburger Tor über den Reichtstag bis zum Funkturm - von der Karl-Marx-Allee über die Volksbühne bis zum ICC.


Radio-Moderator Jan Seifert, dessen Studio sich am Fuß des Turmes befindet, führt die Radioreise-Hörer im 360-Panorama einmal rund um Berlin. Er erzählt zum Beispiel, wie sein Sohnemann Caleo auf dem Rollfeld vom Flughafen Tempelhof das Radfahren lernte.


Erleben Sie im Dialog zwischen Jan und Alex auch einen historischen Blick auf manch ein Bauwerk.


Der 360 Grad Panoramablick auf Berlin bietet sich aus der Höhe von 203 Metern.


Berlins wohl bekanntester Koch hat inzwischen das Restaurant im Fernsehturm übernommen - im Restaurant „Sphere by Tim Raue“. Die Radioreise hat gemeinsam mit Star.FM-Moderator Jan Seifert und Friedrich-Carl Wachs, der einige auch Radiostationen gefördert hatte, die Freude, die berühmte Currywurst von Tim Raue probieren.


In die Mitte Berlins zieht es nicht nur die Bundespolitiker und viele Promis aus Kultur und Showbusiness. Hier im Herzen von Spree-Athen zu leben, das ist ein besonderes Gefühl, dass auch der aus Hamburg stammende Friedrich-Carl Wachs schätzt. Der Wahl-Berliner tanzte am 9. November 1989 auf der Mauer am Brandenburger Tor und arbeitete ein paar Jahre beim heißgeliebten RIAS, dem Rundfunk im amerikanischen Sektor Berlins.


Nach dem Mauerfall half F.C. Wachs beim Aufbau diverser Privatradio-Stationen in Deutschland. Im Radioreise-Interview erzählt er mit sonorer Stimme, mit welchen Gefühlen er dem Fernsehturm aus Westberliner Sicht sah und wie er ihn heute sieht. Der Fernsehturm hat den Wahl-Berliner bei seinen Erkundungen in Berlin-Mitte immer begleitet.


F.C. betonte nach dem Blick vom Fernsehturm auf die Lichter der Stadt, dass Berlin die einzige Metropole in Deutschland sei.

Mit unserem Berlin-Guide Tatjana Rossa flanieren im Radioreise-Podcast über den neben dem Kurfürstendamm berühmtesten Boulevard Berlins – die Straße "Unter den Linden". Sie führt vom Berliner Dom bis zum Brandenburger Tor. 


Der Boulevard als das alte Herzstück Berlins führt am neuen Humboldt-Forum und der Schlossbrücke vorbei.


Weiter führt er über die Staatsoper zur Neuen Wache und zum Zeughaus.


Unter den Linden liegt auch die Russische Botschaft, die in einem prächtigen Gebäude aus stalnisticher Bauart residiert. Das Botschaftsgebäude entstand in den Jahren 1950-1952 an der Stelle der im Zweiten Weltkrieg zerstörten alten russischen Botschaft aus dem 18. Jahrhundert.


Neben der Botschaft an der Kreuzung zur Glinka-Straße befindet sich die Verwaltung der russischen Fluggesellschaft Aeroflot, die sicher auf das Ende der Flug-Sanktionen wartet...


Auf dem Rundgang erreichen wir den wohl schönsten Platz Berlins, den Gendarmenmarkt. Die drei monumentalen Bauten Deutscher Dom, Französischer Dom und dem Konzerthaus rahmen den Platz in.
Die wechselhafte Geschichte des Gendarmenmarkts lässt sich bis in das 17. Jahrhundert verfolgen. Jede historische Phase hat ihre architektonischen Spuren auf dem Gendarmenmarkt hinterlassen. Der Marktplatz hieß zunächst Esplanade, dann Lindenmarkt, Friedrichstädtischer Markt und Neuer Markt.
Erst 1799 wurde er in Gendarmenmarkt umbenannt, nachdem die Wache und die Ställe des Garderegiment dort angesiedelt waren.


Auf unserem Rundgang durch Berlin-Mitte erreichen wir den früherem Grenzübergang in der Friedrichstraße. Der "Checkpoint Charlie" gehört zu den wichtigsten und meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Berlins.

Mitten auf dieser Verkehrsachsachse von Nord nach Süd ragt ein großer Mast mit dem Bild eines Soldaten in den Himmel. Am Fuße des Mastes steht eine kleine Holzbaracke mit Fahnen und Sandsäcken. Längst ist in den Säcken Beton statt Sand und die Baracke ein Nachbau – aber das ändert nichts an der Popularität des Ortes.

Der Checkpoint Charlie war während der Teilung Berlins neben der Glienicker Brücke der bekannteste Grenzübergang der drei durch die Amerikaner kontrollierten Grenzpunkte. Checkpoint Charlie durfte nur von Ausländern und Mitarbeitern der Ständigen Vertretung der BRD in der DDR sowie von DDR-Funktionären benutzt werden.

Die Atmosphäre des Kalten Krieges war an kaum einen anderen Ort so frostig wie am Checkpoint Charlie. Seine Bekanntheit erlangte der Grenzübergang im Oktober 1961 nach dem Bau der Mauer: In den letzten Oktobertagen bezogen hier amerikanische und sowjetische Panzer Stellung, nachdem am DDR-Grenzposten Angehörige der US-Mission aufgefordert worden waren, sich beim Passieren des alliierten Kontrollpunktes auszuweisen. Damals standen sich sowjetische und alliierte Panzer mit scharfer Munition gegenüber. Fast wäre es zu einem dritten Weltkrieg gekommen. In den Folgejahren war der Kontrollpunkt Schauplatz spektakulärer Fluchten, die nicht selten tödlich ausgingen. Daran erinnert unser Guide Tatjana Rossa in der Radioreise. Heute versuchen Souvenirverkäufer mit der Geschichte ein wenig Geld zu verdienen. 


Berlin-Mitte – das war bis zum Fall der Mauer im Jahr 1989 das Zentrum des ersten und wohl auch letzten Arbeiter- und Bauernstaates auf deutschem Boden. Die Staats- und Parteiführung der DDR hatte ihre Machtzentralen rund um den Palast der Republik platziert. Davon ist nun äußerlich sehr wenig geblieben. Sieht man vom Fernsehturm und der einen oder anderen Hausfassade ab, so verschwand in der Mitte Berlins das Antlitz des Sozialismus.


Den "Alltag eines vergangenen Staates zum Anfassen" öffnet das DDR-Museum direkt am Spreeufer am Radisson Collection Hotel.


Es verfällt aber nicht dem Ostalgie-Trend, sondern bildet neben den Mauer-Ausstellungen und Stasi-Gedenkstätten den dritten Baustein der wissenschaftlichen Aufarbeitung der ehemaligen DDR.


Uns gibt Museums-Geschäftsführer Gordon Freiherr von Godin einen ganz kurzen Einblick in die Daueraustellung, die sich direkt unter dem Radisson Collection Hotel Berlin befindet.


In einer späteren Sendung werden wir sehr ausführlich durchs Museum laufen.


Das DDR-Museum bietet zu bestimmten Terminen auch Führungen durch markante Orte in Berlin an, zum Beispiel entlang der Zuckerbäcker-Wohnblöcke in der Karl-Marx-Alle. Außerdem gibt Gordon regelmäßig in Schulen Gesellschaftskunde-Stunden in puncto deutsch-deutscher Geschichte.


Es hat Kriege und Revolutionen überlebt - Clärchens Ballhaus. Der historische, legendäre und kultige Tanztempel in Berlin-Mitte ist mehr als ein historisches Juwel, es ist eine Zeitkapsel des Vergnügens.


Seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts wird an diesem Ort ohne Unterbrechung getanzt, gefeiert und sich vergnügt.


Besonderes Schmuckstück ist der Spiegelsaal, in dem täglich verschiedenste Musikgenres zum Tanzen einladen.


Im Inneren des Ballhauses entstand im unteren Saal ein Restaurant, das sowohl die letzten Jahrzehnte lebendig werden lässt, als auch den heutigen Anspruch an Gastronomie und Ausgehen erfüllt. Über das „Luna D’Oro” im Clärchens, über die goldene Disco-Kugel im Ballsaal, über eine Institution und das besondere Gefühl dieser Clärchen erzählt Gastgeberin Claudia Steinbauer im Radioreise-Podcast.


Unser Basis-Camp liegt direkt in der Mitte Berlins, wie es besser nicht sein könnte. Direkt am Berliner Dom, am Humboldt-Forum, an der Spree, am Alex mit dem Fernsehturm.

Bild: Radisson Hotel Group

Gut zwei Jahre nach dem Bruch des gigantischen Aquariums in der Lobby ist die Luxus-Lifestyle-Marke der Radisson Hotel Group seit Januar 2025 wieder mit einem Haus in Berlin vertreten. Rundum erneuert ist das Radisson Collection Hotel, Berlin mit dem spektakulären Lobbykonzept „Living Tree“ am Start.


Der neue vertikale Garten in der Lobby ist 24 Meter hoch und bis zu 20 Meter breit und dabei bestückt mit knapp 2.000 Pflanzen. Der Living Tree prägt das Bild der fast 1.000 Quadratmeter großen Lobby und bietet Gästen der innenliegenden Zimmer einen sensationellen Ausblick. Gleichzeitig überdeckt er die Bar.

Bild: Radisson Hotel Group

Ein besonderes Highlight ist das Lichtspiel des Living Tree zu bestimmten Uhrzeiten, erklärt Marketing-Chef Simon Riegler-Kern im Radioreise-Interview.


Das Hotel, Berlin beherbergt 427 Zimmer und Suiten in verschiedenen Kategorien, darunter Collection-Premium-Zimmer mit Blick auf den Berliner Dom. Was gibt es Schöneres als diesen abendlichen Anblick aus dem Zimmer...?


Und wie könnte man morgens besser aufwachen als mit dem Ausblick...?


Für uns verborgen, aber ein exclusiver Rückzugsort, ist die mehr als 100 Quadratmeter große Nikolai-Suite. Für besondere Events kann die Dome-Lounge gebucht werden.


Das Innendesign kombiniert Holztöne mit Grau- und Pflaumentönen, während Kunstwerke und Accessoires den Zimmern einen modernen und gleichzeitig gemütlichen Charakter verleihen sollen. Die Badezimmer greifen die dunklen Holztöne auf, die mit weißen Marmorfliesen akzentuiert werden, und verfügen über begehbare Regenduschen sowie Badewannen in den Suiten. Doch das Beste am Haus sei die Lage und damit der Ausgangsort für all die Stadtrundgänge durch Berlin-Mitte, betont Simon Riegler-Kern im Podcast der Radioreise.


Das Hotelrestaurant hat sich auf eine moderne Interpretation der griechischen Küche fokussiert.


Dabei können Gäste zwischen loungigen Sesseln und klassischen Tischen wählen.


Im Sommer serviert das Restaurant auch direkt am Spreeufer - mit diesem Traumblick.


Mehr Infos und Buchung unter https://www.radissonhotels.com/en-us/

In dem Gebäudekomplex befindet sich neben einer Eisdiele übrigens auch eine Filiale der Ampelmännchen-Geschäfte, die ein wenig Ostalgie aufleben lassen.


Vom Radiosson Collection Hotel, Berlin ist ideal für Jogger, die von hier aus entlang der Spree ihren Körper fit halten und sich in der Abendsonne am Ufer entspannen können.


Wir haben noch einen Koffer in Berlin, hoffentlich auch wieder in diesem Haus...


Derweil verlängern wir gerne den Radioreise-Urlaub in Berlin mit etlichen Sendungen. Unsere kulinarische Tour über den Prenzlauer Berlin hat als Basiscamp auch dieses Hotel.

https://www.radioreise.de/2022/10/berlin-tasting-kulinarischer-citytrip.html


Und auch für die Show "Babylon Berlin" schauten wir hier am Spreeufer vorbei.

https://www.radioreise.de/2021/06/babylon-berlin-eine-zeitreise-in-die-goldenen-zwanziger-an-der-spree.html


Die Sendung Ost-West-Berlin nutzte als Basiscamp das DoubleTree by Hilton Berlin Ku'damm.

https://www.radioreise.de/2024/11/ost-west-berlin-spannende-geschichten.html


In der Sendung "Berliner Geschichten" plaudert dessen Hotelchef über die Entwicklung der Flaniermeile. 

https://www.radioreise.de/2024/11/berliner-geschichten-von-kreuzberg-uber.html


Wir bieten auch eine Sendung, die unbekannte grüne Orte in Berlin vorstellt.

https://www.radioreise.de/2021/10/gruenes-berlin-erstaunliche-entdeckungen-in-der-deutschen-hauptstadt.html

Mehrere Radioreisen sind Zeitreisen in die Vergangenheit, zum Beispiel unsere Mauerreise.

https://www.radioreise.de/2019/11/berlin-entlang-der-einstigen-mauer-in-spree-athen.html


Die Sendung "Alt Berlin" steht im Zeichen der Reihe "Babylon Berlin".

https://www.radioreise.de/2018/05/berlin-eine-zeitreise-ins-alte-spree.html


Dreimal ist Berlin Ausgangs- oder Endpunkt einer Radioreise. So starten wir von hier aus nach Potsdam.

https://www.radioreise.de/2022/07/berlin-potsdam-eine-zeitreise-aus-der-bundes-und-landeshauptstadt.html

In einer anderen Sendung geht es von Berlin nach Amsterdam.

https://www.radioreise.de/2018/05/berlin-amsterdam-secret-places.html


Auf den Spuren des Bauhauses reisen wir von Rotterdam nach Amsterdam.

https://www.radioreise.de/2019/07/rotterdam-berlin-die-bauhaus-reise.html


Da wir jetzt schon wieder Sehnsucht nach Berlin haben, hoffen wir auf ein Wiedersehen an der Spree!

Die Radioreise stellt ferne und nahe Ziele vor. Sie bringt Geschichten von und über Menschen, sie dringt in fremde Kulturen und geheimnisvolle Welten ein. Sie ist auf der Suche nach besonderen Erlebnissen. Wir sind rund um den Globus unterwegs mit Mikrofon und offenem Ohr.

Radioreise lebt von den Aufnahmen vor Ort. Nahezu alle O-Töne werden im jeweiligen Land aufgezeichnet. Die Themenpalette reicht von Vancouver bis Moskau, von Mauritius bis zum Nordkap und von Teneriffa bis nach Australien. Radioreise stellt einzigartige Städte, unvergleichliche Hotels, besondere Events und unvergessliche Menschen der Reise vor.

Jede Sendung ist ein Highlight. Folgen Sie uns zum Beispiel auf eine kulinarische Reise nach Mauritius. Entdecken Sie mit uns Rodrigues, die unbekannte Insel im Indischen Ozean! Begleiten Sie uns durch das heilige Land, durch Israel oder steigen Sie mit in den Zug durch die Rocky Mountains! Alle bisherigen Folgen der Radioreise gibt es hier zum Nachhören.

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Von Abu Dhabi bis Australien - von Irland bis Israel - von Mauritius bis Marokko - von Miami bis Moskau: Sei es das Spielerparadies Macao, die Wiege des Jazz New Orleans oder eine der europäischen Kulturhauptstädte, die Radioreise stellt diese Ziele vor. Wir gehen aktiv auf Reisen - mit dem Husky-Schlitten durch den finnischen Winter, auf Schiffsfahrt durch das alte Russland oder auf Wanderung über die norwegischen Gletscher. Wir tummeln uns im schrillen Las Vegas genauso wie auf einem Fischmarkt auf Rodrigues im Indischen Ozean. Wir reisen dorthin, wo Geschichte auf Schritt und Tritt spürbar ist und wo längst nicht alle Narben verheilt sind, im Nahen Osten. Kommen Sie mit durch das sagenhafte Jerusalem und folgen Sie uns durch das heilige Land. Und natürlich genießen wir den Urlaub in einzigartigen Hotels und in guten Restaurants, in Wellness-Oasen und an den schönsten Stränden dieser Welt. Und wir sind weiter unterwegs, denn es gibt noch mindestens Eintausend Orte auf dieser Welt zu entdecken...

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