AUSBILDUNGSREISE - IN DEUTSCH-FRANZÖISCHER FREUNDSCHAFT - UNTERWEGS MIT OBAYERBAYERISCHEN AZUBIS BEIM LEHRLINGSTAUSCH IN DER BRETAGNE

 

In dieser Radioreise begleitet Alexander Tauscher Auszubildende durch die Bretagne. Freuen Sie sich auf eine Tour im Zeichen der deutsch-französischen Freundschaft. Angehende Handwerker aus Oberbayern lernen eine Woche lang in bretonischen Betrieben. Wir besuchen Friseure im Ausbildungszentrum in Vannes und schauen Metzgern in einem Geschäft in Quimper über die Schulter. In Rennes treffen wir eine junge Konditorin bei einem der besten Chocolatiers Frankreichs. Und mit den oberbayerischen Trockenbauern verlassen wir für ein paar Stunden die Bretagne und reisen in die benachbarte Region Normandie. Denn dort stampfen wir durch den Treibsand im Wattenmeer vor dem weltberühmten Saint-Mont-Michel. Wir sprechen mit etlichen Organisatoren dieses Lehrlingsaustausches zwischen der Handwerkskammer für München und Oberbayern und den Handwerkskammern der Bretagne. Auf der Île-aux-Moines treffen wir Sylvaine Blancheton, die die Regionen der Bretagne vorstellt. Und wir treffen Eva Sarnowski von der Handwerkskammer für München und Oberbayern, die das deutsch-französsische Jugendwerk seit mehreren Jahrzehnten betreut und eine profunde Kennerin der Bretagne ist. Die seit Jahrzehnten in Frankreich lebende Heidrun Kaiser erzählt uns aus ihrem bewegten Lehrerleben, welches von unzähligen Schüleraustauschen geprägt war. Viel Spaß auf dieser Reise, die eine gesunde Balanche zwischen Arbeit und Erholung bietet!


Die Reise, die wir begleiten, ist eine Austauschreise des Deutsch-Französischen Jugendwerkes. Seit 1963 hat das DFJW fast zehn Millionen jungen Menschen die Teilnahme an Austauschprogrammen ermöglicht. Dabei arbeitet das Jugendwerk als Berater und Mittler zwischen den verschiedenen staatlichen Ebenen und den Akteuren der Zivilgesellschaft in Deutschland und Frankreich. Es hilft bei der inhaltlichen Vorbereitung und Analyse von Begegnungen, informiert und berät. Dabei greift das DFJW immer wieder aktuelle Themen auf, die die Jugend in beiden Ländern bewegen.

Dank Erasmus+ können junge Menschen in vielen Ländern der Welt arbeiten, lernen und beruflich neue Erfahrungen sammeln.

So machen sich beispielsweise jedes Jahr angehende Handwerker aus Oberbayern mit dem deutsch-französischen Jugendwerk auf den Weg in die Bretagne. Die Radioreise begleitet sie auf dem Flug von München nach Paris und auf der Weiterfahrt nach Vannes.


Aus dem Transferbus zwischen dem Flughafen Charles de Gaulle und dem Gare Paris-Montparnasse blieb den Auszubildenden nur ein ganz kurzer Blick auf ein paar der Sehenswürdigkeiten von Paris.


Für zehn Minuten gönnen wir uns privat den Eintritt auf die Aussichtsplattform des Tour Montparnasse.


Den Blick auf das Häusermeer von Paris fasst Maria Mutzel von der Handwerkskammer für München und Oberbayern in wenigen spontanen Sätzen zusammen.


Nach drei Stunden Zugfahrt heißt es endlich "Willkommen in der Bretagne".


Bienvenue!


Unsere Reise führt uns in der ersten Etappe auf die kleine „Mönchsinsel“, genannt Île-aux-Moines. Sie liegt etwa 15 Kilometer von Vannes entfernt. Hier verbrachten die angehenenden Handwerker den freien Sonntag dieser Austauschwoche.


Die Mönchsinsel ist dank der 15 Kilometer von Vannes entfernten Port-Blanc verkehrenden Fähre ganzjährig mit dem Festland verbunden.


Die größte der 42 Inseln im Golf von Morbihan ist die Île aux Moines mit ihrer bewaldeten Küste.


Über die Mönchsinsel spricht Heidrun Kaiser im Radioreise-Podcast.


Île-aux-Moines verdankt ihren Namen den Mönchen der Abtei von Redon, die die Insel im 9. Jahrhundert vom König der Bretagne erhielten.


Die Insel erstreckt sich wie ein Kreuz von der Pointe du Trech im Norden bis zur Pointe du Nioul im Süden über eine Länge von sechs Kilometern.


Kamelien, Mimosen, Palmen und Orangenbäume gedeihen hier in üppiger Pracht.


Die Insel lässt sich zu Fuß oder mit einem Fahrrad, das man am Anleger leihen kann, erkunden.


Knapp 700 Menschen leben auf der Insel.


Kleine Strände laden zum Baden ein. Jedoch muss man zunächst durch ein Gestrüpp von Sandpflanzen watschen.


Wer mehr Zeit hat, kann den "Bois d’Amour", die mit Heidekraut bewachsenen Hügel und die Megalithen der „Perle des Golfs“, erkunden.


Beim Mittagsimbiss konnten die Auszubildenden eine wichtige Spezialität des Landes kosten - die Galettes.


Wir sind in dieser Radioreise bei unseren Freunden in Frankreich zu Gast. Das hätte man so vor vielen Jahrzehnten nicht sagen können. Nach den grausamen Kriegen und erbitterter Feinschaft war es ein großer Brückenschlag als Deutschland und Frankreich im Jahr 1963 den Freundschaftsvertrag schlossen, bekannt als Élysée-Vertrag. Damit dies auch mit Leben erfüllt wird, wurde im gleichen Jahr zwischen der Handwerkskammer für München und Oberbayern und den fünf Handwerkskammern der Bretagne eine enge Partnerschaft geknüpft. Diese Freundschaft wurde übrigens schon ein paar Monate vor dem Èlyséé-Vertrag geschlossen – nämlich auf der Internationalen Handwerksmesse in München.


Über diese gewachsene Partnerschaft spricht Sylvaine Blancheton im Radioreise-Gespräch. Sie hatte diese Reise gemeinsam mit Eva Sarnowski organisiert. Eva Sarnowski betreut das Deutsch-Französische Jugendwerk bereits seit dem Jahr 1986.


Etwa 150.000 Beschäftigte arbeiten in der Bretagne im Handwerk, wobei hier auch Berufe dazugezählt werden, die in Deutschland nicht dem Handwerk zugeordnet sind, zum Beispiel Floristen. Dagegen sind Friseure hier wie dort fester Bestandteil der Handwerkerschaft. So treffen wir in dieser Radioreise-Etappe im Bildungszentrum der südbretonischen Stadt Vannes ein deutsch-französisches Friseur-Austausch-Team: Marina Gröbner, Josefa Wacker, Oanah Ngyugen und Noelly Vielchanet.


Das Bartschneiden, so berichtete es eine Auszubildende, sei für sie eine völlig neue Erfahrung in Frankreich.


Die Auszubildenden erzählen in unserer Sendung von ihren ersten Erfahrungen in den jeweiligen Gastfamilien. Eva Sarnowski übersetzt die Gespräche.


Während die Auszubildenden tagsüber im Bildungszentrum Vannes sowie in verschiedenen Friseursalons der Region lernen, verbringen sie die Abende bei ihren Gastfamilien und mit Spaziergängen durch die historische Altstadt.


Von Vannes aus erreichen wir nach knapp zwei Autostunden die bretonische Stadt Quimper, die übersetzt „Zusammenfluss“ heißt. In der Tat fließen hier die beiden Flüsse Steir und Odet zusammen – und später mündet der Benodet in den Atlantik – vor dem fast schon tropischen Archipel der Glénan-Inseln.


Fachwerk- und Erkerhäuser neigen sich zu den Gässchen mit den klingenden Namen, auf die auch die Turmspitzen der Kathedrale Saint-Corentin verweisen.


König Gradlon, der aus der überfluteten Stadt Ys floh, soll die Stadt zur Hauptstadt der Cornouaille gemacht haben.


Die Römer bauten die Handelsaktivität der Stadt aus. Im 13. Jahrhundert ließen sich die Zünfte am Fuße der im Bau befindlichen Kathedrale nieder. Reiche Boten des Königs von Frankreich bestätigen den Aufschwung der Stadt, indem sie dort ihre Häuser errichten. Seitdem erstreckt sich Quimper elegant an den blühenden Kais.


Das Zentrum der Stadt bildet der Place-St-Corentin, auf dem das Rathaus von Quimper steht. In unmittelbarer Umgebung befinden sich die drei bekanntesten Sehenswürdigkeiten: die Kathedrale St-Corentin, das Kunstmuseum Musée des Beaux Arts sowie das Heimatkundemuseum Musée départemental.


Die ehemalige Hauptstadt der historischen Landschaft der Cornouaille wurde vom Mittelalter geprägt und versprüht bis heute den romantischen Charme.


Den Charme machen auch die reich bepflanzten Brücken aus.


Nicht wegzudenken sind aus Quimper die zahlreichen Crêperien.


Am Rand von Quimper befindet sich ein großes Ausbildungszentrum der bretonischen Wirtschaft.


Hier werden die verschiedensten Ausbildungsberufe in Werkstätten vermittelt - auch Handwerksberufe wie Metzger und Konditoren. Den angehenden Metzgern schauen wir über die Schulter und sprechen unter anderem mit Louis Holzner aus Rosenheim, der gerade mit seinem französischen Partner-Azubi Erwan Logez eine Guacamole aus Avocado zubereitet.


Amos Häfele möchte nach seiner Ausbildung im Familienbetrieb der Metzgerei Häfele einsteigen. Der Lehrlingsaustausch gab ihm die Möglichkeit, neue Fertigkeiten zu erlangen.


Im Radioreise-Gespräch erzählt er, was die Arbeit der Metzger in Deutschland und Frankreich verbindet und unterscheidet.


Die angehenden Metzger erzählen uns davon, dass sie trotz körperlich anspruchsvoller Arbeit fast täglich ins Fitness-Studio gehen. Das völlige Auspowern sei einfach gut, um den Arbeitstag abzuschließen und "runterzukommen".


Beim Sonntagsausflug auf der Mönchsinsel beweisen die Jungs eindrucksvoll die perfekte Strandfigur.


In dieser Radioreise bauen wir Brücken zwischen Deutschland und Frankreich, in dem wir Lehrlinge aus dem oberbayerischen Handwerk während einer Austauschwoche in der Bretagne begleiten. Diese Partnerschaft ist die älteste Partnerschaft des Handwerks in Deutschland. Der Jugendaustausch ist das Herzstück dieser Verbindung.


Tausende Lehrlinge haben diese Chance bereits genutzt, einige konnten auch nach der Ausbildung eine Zeit lang in Frankreich arbeiten. In einer Metzgerei eines großen Einkaufszentrums in Quimper trafen wir Erik Michael mit seinem Partner-Azubi Erwan Logez. Erwan zeigte Eric, wie man in Frankreich Pizza für die heiße Theke belegt.


Wie sich die beiden mit wenigen Worten, aber vielen Blicken, verständen, erzählt uns Erik im Radioreise-Gespräch.

Der Ausbilder für die Metzger im Bildungszentrum Quimper, Sebastian Thomas, schaut mit uns über den eigenen Tellerrand hinaus. Er zeigt uns die Keramikwerkstatt „Faienceries de Quimper H. B. Henriot“, bei der Besucher bei der Fertigung und dem Bemalen zuschauen können. Im Souvenirgeschäft wird diese traditionelle bretonische Handwerkskunst zum Kauf angeboten.


Fast jeder Franzose, so hören wir, hat zu Hause die namensgravierten Schalen, genannt Bols, aus der Manufaktur.


Für eine Etappe verlassen wir die Bretagne, um ein Wahrzeichen der Region zu erleben, was bereits auf der Seite der Normandie liegt, der weltberühmte Mont-Saint-Michel.


Ausbilder Florent vom Bildungszentrum in Fougières bot den jungen Trockenbauern ein besonderes Erlebnis. Gemeinsam mit Guide Stephan Gueno liefen sie sicher durch den Treibsand vor der Insel im Wattenmeer.


Stephan animierte die jungen Leute zunächst dazu, auf dem Sand zu stampfen, damit sie sanft bis zur Taillie darin versinken.




Rein kommt jeder - raus jedoch nur derjenige, der den Anweisungen des Guides folgt.



Trockenbauer lernen schnell, wie man rasch ins Trokene kommt.


Weil Übung bekanntermaßen den Meister macht, übten die Jungs das Versinken und Aufsteigen mehrfach.


Mit dem sportlichen drahtigen Pierre sprachen wir über dieses Erlebnis und vor allem seine Erwartungen an seinen Gegenbesuch bei den Trockenbauern in Oberbayern.


Seinen Freudenschrei hören Sie in unserem Podcast.


Nach dem Lauf durch den Treibsand konnte sich die Gruppe im flachen Wasser des Wattenmeeres reinigen.


Auf dem Weg um die Insel spürten alle, wie schnell die Flut im Ärmelkanal kommt.


Das Erlebnis Wattenmeer bleibt für die Trockenbauer aus Bayern und der Bretagne unvergesslich. Es stellt den Aufstieg zum Mont-Saint-Michel vielleicht sogar in den Schatten.


Das auf einem Felsen erbaute Kloster erhebt sich heute bis 157 Meter hoch über das Meer. Es gilt als eines der besten Beispiele einer befestigten Abtei und ist auch ein gutes Beispiel für französische mittelalterliche Architektur.


Rund zwei Millionen Menschen besuchen jedes Jahr die Gemeinde Mont-Saint-Michel.


Dieser UNESCO-geschützte Berg wird immer öfter von Pilgern auf dem Jakobsweg besucht.

Übrigens behaupten viele Bretonen mit Nachdruck, dass der heilige Berg zu ihrer Region gehört.


Nach dem Ausflug in die Bretagne durften die bayerischen Trockenbauer im Bildungszentrum Fougières und auf einer Baustelle des Ausbilders Florent ihre handwerklichen Künste beweisen.


Als Belohnung für gute Arbeit erkundeten die Jugendlichen aus der Bretagne und Oberbayern die Hafenstadt Saint-Malo.


Zum kulinarischen Erlebnis in Frankreich gehören neben Wein und Käse auch die Künste der Chocolatiers. Besonders beliebt ist dunkle Schokolade mit kräftigem Aroma. Neben ganz wenigen sehr großen Herstellern gibt es in der Grande Nation viele kleine unabhängige Chocolatiers. Der Chocolatier ist ein Beruf, den man in Deutschland so nicht lernen kann, deswegen war die Konditor-Auszubildende Katharina Reher sehr froh, dass sie in ihrer Austauschwoche einem Chocolatier über die Schulter schauen konnte - keinem geringerem als Yvan Chevallier. Der noch junge Chocolatier kann stolz auf etliche Preise sein – französischer Schokoladenmeister und bester Arbeitgeber.

Kurz nach diesem Besuch in der Bretagne wird Katharina ihrem französischen Konditor-Partner Mathis Sourget das Backen der Lebkuchen zeigen, kündigte sie im Radioreise-Interview an.

Das was die Radioreise stetig tut, empfehlen wir allen Auszubildenden: Geh über deine Grenzen – mit Erasmus+ für Lehrlinge.

Azubis, die im Ausland nicht nur Fremdsprachenkenntnisse, sondern auch Berufserfahrung sammeln und spannende Orte erkunden wollen – vielleicht auch neue Freundschaften schließe wollten, sollten das Angebot von Erasmus+ nutzen. Denn damit können während der Ausbildung und teils auch danach tolle Praktika im Ausland absolviert werden. Das gilt für die meisten europäischen Länder und viele weitere Staaten weltweit. Mehr Informationen bietet auch in der persönlichen Beratung die Handwerkskammer für München und Oberbayern unter https://www.hwk-muenchen.de

Katrin Budick und Maria Mutzel arbeiten im Netzwerk "Berufsbildung ohne Grenzen."
Katrin Budick: Telefon 089 5119-223 / E-Mail: katrin.budick@hwk-muenchen.de
Maria Mutzel: Telefon 089 5119-222 / E-Mail: maria.mutzel@hwk-muenchen.de

Wie wichtig es ist, den eigenen Horizont zu erweitern, erzählt uns Heidrun Kaiser anhand ihrer eigenen Vita.


Sie berichtet von vielen Schüleraustausch-Reisen, die sie in ihrer jahrzehntelangen Tätigkeit als Lehrerin begleitet hat. Denn als sie auf der Insel La Réunion arbeitete, ermöglichte sie vielen Schülerinnen und Schülern dort eine einmalige Reise nach Deutschland, also nach Mitteleuropa. Das Interview hören Sie in der finalen Etappe der Radioreise. Es steht unter dem Motto "Weltanschauung kommt von Welt anschauen".   
 
    
In Frankreich sagt man: „Wissen erwirbt man durch Erfahrung, alles andere ist nur Information“.


Gerne verlängern wir an dieser Stelle an den Aufenthalt in der Bretagne. Eine andere Radioreise ist rund um die Gemeinde Bénodet und auf den tropisch anmutenden Glénan-Inseln unterwegs.

https://www.radioreise.de/2020/05/bretagne-atlantische-erlebnisse-rund-um-benodet.html


Weiter südlich bieten wir eine Sendungen aus Saint-Nazaire an der Loiremündung in der Region Loire-Atlantique an. 

https://www.radioreise.de/2021/12/maritimes-frankreich-atlantische-erlebnisse-zwischen-saint-nazaire-und-saint-gilles-croix-de-vie.html

Daran schließt sich unsere Radioreise zwischen Saint-Gilles-Croix-de-Vie und Guérande an.

https://www.radioreise.de/2021/09/vendee-loire-atlantique-eine-ozeanreise-durch-frankreichs-westen.html

Für die Südwestküste Frankreichs empfehlen wir eine Sendung rund um Archachon.

https://www.radioreise.de/2020/09/gironde-landes-frankreichs-atlantikkuste.html

Und wir empfehlen die zweite Sendung aus der Region Nouvelle-Aquitaine.

https://www.radioreise.de/2020/12/aquitanien-frankreichs-schoner-sudwesten.html

Weiter nördöstlich können Sie mit uns das relativ unbekannte Département Lot kennenlernen.

https://www.radioreise.de/2019/05/departement-lot-das-romantische-frankreich.html

Hörens-und sehenswert ist auch unser Besuch bei der ungekrönten Königin der Ardèche.

https://www.radioreise.de/2022/11/ardeche-zu-besuch-bei-der-unkgekroenten-koenigin-der-kueche.html

Die Region Auvergne-Rhône-Alpes haben wir in zwei Sendungen im Angebot - eine rund um Lyon.

https://www.radioreise.de/2023/08/auvergerne-rhone-alpes-entdeckungen.html

Und die zweite Radioreise widmet sich der Bourgogne.

https://www.radioreise.de/2022/05/frankreich-bourgone-die-kunst-zu-leben.html

Ein Traum sind unsere Ausflüge an die Côte d’Azur. Wir hätten zum Beispiel Nizza im Angebot:

https://www.radioreise.de/2023/11/cote-dazur-cuisine-eine-kulinarische.html

Gerne reisen wir mit Ihnen auch nach Cannes:

https://www.radioreise.de/2023/11/cannes-die-filmstadt-der-cote-azur.html


Auf ein Wiedersehen in der Bretagne!




Die Radioreise stellt ferne und nahe Ziele vor. Sie bringt Geschichten von und über Menschen, sie dringt in fremde Kulturen und geheimnisvolle Welten ein. Sie ist auf der Suche nach besonderen Erlebnissen. Wir sind rund um den Globus unterwegs mit Mikrofon und offenem Ohr.

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Jede Sendung ist ein Highlight. Folgen Sie uns zum Beispiel auf eine kulinarische Reise nach Mauritius. Entdecken Sie mit uns Rodrigues, die unbekannte Insel im Indischen Ozean! Begleiten Sie uns durch das heilige Land, durch Israel oder steigen Sie mit in den Zug durch die Rocky Mountains! Alle bisherigen Folgen der Radioreise gibt es hier zum Nachhören.

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