WISMAR - POEL - WUSTROW - ENTLANG DER MECKLENBURGER OSTSEEKÜSTE - VON DER HANSESTADT ÜBER DIE INSEL ZUR HALBINSEL



In dieser Radioreise verbringt Alexander Tauscher mit Ihnen interessante Ostseeferien. Freuen Sie sich auf eine Tour von der Halbinsel Wustrow über die Insel Poel in die Hansestadt Wismar. Am Rande des Ostseebades Rerik beginnen mit einer Zeitreise durch das 20. Jahrhundert, denn es geht um die wechselvolle Geschichte der Halbinsel Wustrow. Edelgard und Klaus Feiler, die letzten Zeitzeugen der sowjetischen Besatzung erinnern führen uns durch verlassene, teils verfallene einstige Offiziershäuser. Sie erinnern an die Zeit der Sowjetarmee, die hier einen strategisch wichtigen Stützpunkt besaß, den sie gewissermaßen von der Wehrmacht übernahm. Im Gespräch plaudern sie auch über den Abzug der Soldaten nach der Wiedervereinigung und über ihren privat organisierten Hilfskonvoi nach nach Belarus im Jahr 1992. Auf der Insel Poel in der Wismarer Bucht treffen wir zunächst Ulrike Heyen in ihrer Schmugglerbude am Strandzugang in Gollwitz. Ganz nebenbei erfahren wir ihre spannende Lebensgeschichte als einer der DDR-Flüchtlinge in der Prager Botschaft der Bundesrepublik Deutschland. Von ihrem Imbisstand sehen wir bereits die Vogelschutz-Insel Langenwerder, über die uns Guido Puhlmann vom Langenwerder Verein erzählen wird. Am Hot-Spot für Kiter in Timmendorf schwärmt Kite-Lehrer Ronny Natho von seinem Job auf dem Wasser. Claudia Drossert schwärmt von ihrer Liebe zur Insel Poel. Die aus Leipzig stammende Fotokünstlerin betreibt hier ein kleines Galerie-Cafe. An Bord der elektrisch betriebenen MS-Adler durch die Wismarer Bucht erreichen wir schließlich die Hansestadt. Der Schauspieler Micha Glockemann führt uns unter anderem zu einem der Drehorte der ZDF-Serie „Soko Wismar“. Völlig freiwillig verbringen wir eine Nacht im Gefängnis, nämlich im Hotel „The Kittchen“. Über den Spagat zwischen Geschichtsaufklärung und einem gewissen Luxus für Gäste spricht einer der Betreiber dieses Knast-Hotels, Christopher Lunke. Viel Spaß beim akustischen Urlaub der Mecklenburger Ostseeküste

Die Mecklenburgische Ostseeküste ist längst kein Geheimtipp mehr. Einige Orte, die wir heute akustisch betreten werden, sind vielen sicher nicht so bekannt und manch einer hört deren Namen das erste Mal. Start dieser Tour ist ein besonderes Fleckchen Erde zwischen dem Salzhaff und der Ostsee, westlich des Ostseebades Rerik, die Halbinsel Wustrow.


Es ist eine geheimnisvolle, abgesperrte Halbinsel. Nur zu bestimmten Zeiten kann man sie mit dem Planwagen....


.... oder zu Fuß in einer Führung erkunden. Uns begleiten Edelgard und Dr. Klaus Feiler. 


Beide die letzten lebenden Zeitzeugen einer besonderen Geschichte dieser Halbinsel. 

Mit der Machtergreifung der Nazis kaufte die Reichwehr im Jahr 1933 das bis dato privat Gut. Die Nazis bauten die Siedlung zur größten Ausbildungsstelle der deutschen Flakartillerie aus. Außerdem wurden ein Luftabwehr- und Luftwaffenstützpunkt errichtet. Auf dem Militärgelände waren vorwiegend Offiziere, Soldaten und die Familien der Offiziere untergebracht. Auf der Flucht vor der vorrückenden Roten Armee verließen viele Bewohner und Soldaten die Halbinsel. Am 2. Mai 1945 übergab Stadtkommandant Deckwitz die Insel Wustrow kampflos an die sowjetischen Armee. 1949 wurde die Insel von Zivilisten geräumt und die Sowjetarmee hier stationiert. Man schätzt, dass zeitweise bis zu 3000 Armeeangehörige und deren Familien auf Wustrow lebten. Während die Soldaten in einfachen Baracken hausten, lebten die Offiziere mit deren Familien in diesen Häusern. 


Neben Lagerhallen und Unterkünften entstanden auch ein Kaufhaus, eine Schule sowie ein Krankenhaus. 


Wustrow wurde durch einen gut gesicherten Zaun von Rerik und er übrigen Welt abgetrennt. Die Kontakte zur Bervölkerung beschränkten sich auf das Notwendigste.


Nicht so die Feilers: Sie unterhielten enge Kontakte zu einigen Offizieren. Die Details hören Sie im spannenden Radioreise-Rundgang über die Halbinsel. 


Auf launige Art und Weise erinnern die beiden Zeitzeugen an die teils recht einfache Unterbringung und sanitäre Versorgung der Sowjetsoldaten und im ernsteren Ton auch an den militärischen Drill und so manche körperliche Züchtigung. 


Ihr gemeinsames Buch mit dem Titel „Die verbotene Halbinsel“ ist bereits mehrfach überarbeitet und gedruckt worden. 


Für eine kurze Zeit wurde die Halbinsel übrigens einmal zur Insel, als im Jahr 1872 eine Sturmflut die Verbindung zum Festland trennte. Darauf wurde ein künstlicher Deich geschaffen, um Wustrow wieder andocken zu können. Statt Hotel- und Hafenbauten gedeihen hier Bäume und Büsche und am Ufer können sich Dünen, Schilfgürtel und Salzwiesen ausbreiten.


Wie auch die Halbinsel Wustrow ist die Insel Poel ein schöner grüner Fleck in der blauen Ostsee.  


Knapp 40 Quadratkilometer Natur wird umgarnt von breiten Schilfgürteln und Salzwiesen. In den 15 Ortschaften leben knapp 3.000 Insulaner. 


Ein ursprünglicher Blick bietet sich beim Befahren des Deiches auf die Insel. 


Ulrike Heyen ist ein Original dieser Insel, die wir in ihrer Schmugglerbude besuchten, einem Fischimbiss am Strandzugang in Gollwitz. 


Eigentlich wollten wir mit ihr über ihren Job sprechen, aber im Gespräch überraschte uns Ulrike mit ihrer Lebensgeschichte.


Ulrike gehörte zu den DDR-Bürgern, die im Herbst 1989 über die Prager Botschaft der Bundesrepublik in den Westen geflohen sind. 


Zischen Pommes in Schiffchenform gibt’s immer wieder einen netten Klönsnack mit Ulrike. Wer an diesem ruhigen Strand entspannten will - Ulrike vermietet auch Strandkörbe.


Vor der Nordost-Küste der Insel Poel liegt eine kleine Insel, die nur einen Kilometer lang und weniger als einen halben Kilometer breit ist.


Langenwerder ist das erste Seevogelschutzgebiet Mecklenburgs. Mehrere tausend Seevögel brüten auf diesem kleinen Eiland.  Viele Ehrenamtliche schützen im Sommerhalbjahr die brütenden Austernfischer, Schnatter-Enten, Wiesenpieper, Möwen und Seeschwalben. Auch durchziehende Seevögel haben auf Langenwerder einen natürlichen Lebensraum. Vom Strand in Gollwitz, nicht weit von Ulrikes Schmugglerbude, können die Vögel mit dem Fernglas beobachtet werden.


Außerhalb der Brutzeit kann man mit einer Führung auch auf die Insel. Man läuft in Badehose oder ganz kurzer Hose durch das seichte Wasser von Gollwitz aus nach Langewerder.


Guido Puhlmann vom Langenwerder Verein vebringt in seinem Sommerurlaub jedes Jahr einige Wochen als Vogelwart auf der Insel. 


Der Gollwitzer Strand ist besonders für Familien mit Kleinkindern geeignet. Das Wasser hat bis zur ersten Sandbank nach etwa 100 Metern nur eine geringe Tiefe, sodass sich vorallem ganz kleine Badegäste in der Ostsee vergnügen können.


Am Ufer befinden sich ein Spielplatz mit Volleyballnetz sowei ein Imbiss. Hunde sind ebenfalls willkommen. 


Die Ruhe rund um die Vogelschutz-Insel Langenwerder steht in Kontrast zu dem Ort, den wir in der nächsten Etappe ansteuern, den Strand von Timmendorf.  


Bekannt ist dieser Teil durch den Sportboot- und Yachthafen sowie den Leuchtturm. 

Der Strand von Timmendorf liegt an der westlichen Küste der Insel direkt neben dem Hafen und seinem Leuchtturm. 

In den Sommermonaten zwischen Juni bis September wird der Strand durch die Deutschen Lebensrettungsgesellschaft bewacht. 

Am Strand werden verschiedene Wassersportarten angeboten, vom Tretbootfahren über Waserski und Surfen bis zum Kiten. Am Rande des großen Campingplatzes betreibt Ronny Natho seine Kite-Schule. 


Im Radioreise-Interview erklärt Ronny, dass er in Sri Lanka von dem Job auf Poel erfuhr. Nun ist er immer im Sommerhalbjahr an der Ostsee und reitet in den Wintermonaten im Indischen Ozean auf den Wellen. 


Im kleinen Ort Kirchdorf direkt an der Straße betreibt die aus Leipzig stammende Fotokünstlerin Claudia Drossert ein kleines Galerie-Cafe. 


Über die Liebe auf den ersten Blick spricht Claudia im Radioreise-Interview. 


Von Kirchdort führt ein Meeresarm direkt in die Ostsee. 


Hier steigen wir an Bord des Fahrgastschiff „MS Adler“, welches die Hansestadt Wismar mit der Ostsee-Insel verbindet.  


Das erste voll-elektrisch betriebene Passagier-Schiff auf der Ostsee in Mecklenburg wird von Solarzellen auf dem Freideck gespeist.


Bis zu 250 Passagiere haben Platz auf der MS Adler. Um sie kümmert sich unter anderem Matrose und Steuermann Sören. 


Das Geschrei der Möwen wurde lauter, als das Schiff in den Hafen von Wismar einfuhr.


Ein großes Kreuzfahrtschiff wurde gerade fit für die Weltmeere gemacht und im Hafen lief ein Weinfest. 


Wer durch die Altstadt von Wismar läuft, wird an vielen Stellen an das Mittelalter erinnert.


Der Stadtgrundriss blieb über viele Jahrhunderte nahezu unverändert und inzwischen gehört die Schatzkammer der Geschichte zum Welterbe der UNESCO.


In der Kulisse zwischen Patrizierhäusern, Speichern und Kontoren werden die verschiedensten Führungen angeboten. Der Seeräuber Klaus Störtebeker erzählt die Geschichte von Wismar auf seine Art und der Nachtwächter erzählt sie vorzugsweise im Dunkeln.Micha Glockemann begleitet uns durch das Welterbe. 


Unser Rundgang beginnt am Welterbe-Haus, einem denkmalgeschütztes Dielenhaus in Lübsche Straße.  Dort befindet sich dort eine 400 m² große Ausstellung zum UNESCO-Weltkulturerbe mit unter anderem dieser Wandmalerei. 


Micha, der selbst auch Schauspieler ist, führt uns anschließend zu einem der Motive der 
"SOKO Wismar". 


Die großen und kleinen Kriminalfälle der Hafenstadt stehen im Mittelpunkt des norddeutschen Serienablegers, für den diese Straße unter anderem eine Kulisse bildet. 


Unser Weg führt uns weiter zum Marktplatz. An dessen Ostseite steht eines der ältesten Bürgerhäuser der Stadt. Die Backsteinfassade des um 1380 erbauten Hauses gehört zu den wertvollsten und letzten spätgotischen Giebelhausfassaden der Stadt. 


Die volkstümliche Bezeichnung "Alter Schwede", die an die Zeit der schwedischen Krone in Wismar erinnern soll, erhielt das Gebäude erst viel später, als im 19. Jahrhundert eine Gastwirtschaft unter diesem Namen in das Gebäude einzog. Der Name ist geblieben, auch heute befindet sich ein Restaurant in den historischen Räumen des "Alten Schweden". Die Wasserkunst, wie dieser Pavillion genannt wird, gilt als eines Wahrzeichen der Hansestadt. 



Ein kleines Wahrzeichen von Wismar sind auch die Schweinchen auf der historischen Straße "Schweinsbrücke". 




Die Schweinchen sind schon ziemlich abgegriffen, weil das Streicheln der Tiere Glück bringen soll. 


An der Schweinebrücke liegt auch das eines unserer Basis-Camps dieser Reise. 


Und an der Schweinebrücke trafen wir den singenden Holländer. Eine kleine private Kostprobe für die Radiroeise hören Sie in unserem Podcast. 


Unser Weg führt uns weiter zum letzten verbliebenen Tor der Innenstadt, dem Wassertor in Wismar an der Wasserstraße. Rund um das Hafentor im Stil der Backsteingotik liegen einige Wirtshäuser, Cafes und Restaurants. 


Die Kirchen St. Nikolai, St. Marien und St. Georgen prägen seit Jahrhunderten das Bild der Hansestadt. 


Die Nikolaikirche als Kirche der Seefahrer und Fischer gilt als Meisterwerk der Spätgotik. 


Diesen Anblick genießen auch die Möwen, deren Fütterung durch die Menschen streng verboten ist. 


Mit Micha genießen wir von der Dachetage der Georgenkirche den Rundblick über die Stadt. 


Das zweite Basis-Camp dieser Reise war einst ein Gefängnis. 


Das Gebäude direkt im Stadtkern gelegen diente seit 1935 als Gefägnnis. Zu DDR-Zeiten saßen hier auch Flüchtlinge in Untersuchungshaft ein. 1992 wurde hier die Jugendarrestanstalt Wismar mit 19 Arrestplätzen eröffnet. 


Heute versucht man, hier nicht nur komfortable Unterkünfte zu bieten, sondern auch ein Stück Geschichte erlebbar zu machen.


Über die wechselvolle Geschichte der Jugendarrestanstalt Wismar sprach ich mit Christopher Lunke, der Geschäftsführer im Kittchen. 


Die Zimmer sind schlicht, aber nicht ohne einen gewissen Mindeststandard an Komfort. 


Wobei der Begriff Zimmer nicht korrekt ist, man schläft in Zellen. 


Der einstige Gefängnishof dient heute als Freifläche des Frühstücksraums. 


Christoph Lunke betont, dass man heute nur mit Buchung in dieses Gebäude kommt, damals geschah es unfreiwillig....


Hier in Wismar verlängern wir gerne den Urlaub auf dem Ostseeradweg über Rerik und Kühlungsborn bis nach Warnemünde. 

https://www.radioreise.de/2018/06/ostseeradweg-mit-dem-drahtesel-von.html


In Warnemünde angekommen, bietet sich diese Radioreise an. 

https://www.radioreise.de/2024/09/rostock-warnemunde-erlebnisse-und.html


Von Warnemünde aus nach Westen empfehlen wir die Sendung bis Kühlungsborn. 

https://www.radioreise.de/2017/02/ostseebader-von-kuhlungsborn-bis.html


Von Warnemünde nach Osten ist die Tour bis Graal-Müritz die beste Wahl. 

https://www.radioreise.de/2017/02/ostseebader-zwischen-graal-muritz-und.html


Weiter östlich können Sie mit uns von Ribnitz-Damgarten bis Stralsund radeln.

https://www.radioreise.de/2021/06/von-ribnitz-damgarten-nach-stralsund.html


Zwischendurch dürfen Sie den Abstecher auf die Halbinsel Fischland-Darss-Zingst nicht verpassen. 

https://www.radioreise.de/2020/04/fischland-darss-zingst-deutschlands-schoenste-ostseehalbinsel.html


Von Stralsund aus überqueren wir den Rügendamm auf Deutschlands größte Insel. 

https://www.radioreise.de/2020/06/stralsund-ruegen-die-mecklenburger-radtour.html


Auf Rügen steigen wir in den guten alten Trabant. 

https://www.radioreise.de/2016/07/deutschlands-grote-insel.html

Eine ganze Sendung widmet sich der Binzer Bucht. 

https://www.radioreise.de/2016/07/deutschlands-grote-insel.html


Von Stralsund aus nach Osten hätten wir eine Tour zu geheimnisvollen Inseln in der Ostsee im Angebot. 

https://www.radioreise.de/2020/05/secret-land-geheimnisvolle-und-romantische-orte-an-der-ostsee.html

Weil es in Mecklenburg-Vorpommern mehr als nur die Ostsee gibt, empfehlen wir auch die Seenplatte.

https://www.radioreise.de/2020/05/mecklenburgische-seenplatte-das-land-der-mehr-als-1000-seen.html


Auf ein Wiedersehen im Norden!


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