GO GALILEE - VON DER SCHWEFELQUELLE IN BAD FÜSSING ZUM SEE GENEZARETH IN ISRAEL

 

In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher unter dem Motto „Go Galilei“ mit auf eine Reise von einer Schwefelquelle zu einer heiligen Taufstelle, eine Reise zu besonderen Wassern. Die Reise beginnt in Bad Füssing, wo im Jahr 1938 aus einer Tiefe von rund 1.000 Metern heißes Schwefelwasser in die Höhe spritzte, als man nach Öl bohrte. Bettina Ortner-Zwicklbauer und Christian Schauberger von Ortners Resort in Bad Füssing erzählen uns die spannende Geschichte. Denn dank des zufälligen Fundes der Quelle auf dem Bauernhof der Familie Ortner konnte sich Bad Füssing zu so einem renommierten Kurbad entwickeln und das Resort zur größten Hotel-Therme Bayerns. Weiter südostwärts in Richtung Israel führt uns die Reise durch abgelegene Klöster an wilden Gewässern in Serbien. Wir übernachten in den heiligen Gemäuern und erleben das Leben der Geistlichen auf dem Balkan. In Belgrad philosophieren wir über das Image Serbiens nach den Balkankriegen der 1990-iger Jahre. Schließlich erreichen wir das heilige Land. Wir pilgern dorthin, wo Jesus durch Johannes den Täufer getauft wurde. Im Land Galiläa im Norden Israels bestaunen wir Ausgrabungen in Tiberias und sind natürlich in Nazareth. Hier verbrachte Jesus seine Jugend und hier aus breitete sich die christliche Heilslehre in der ganzen Welt aus. Auf den Golan-Höhen schauen wir in Richtung Syrien und wissen, wie kostbar Frieden in der heutigen Zeit ist. Schließlich hören wir die Botschaft von Jesus auf dem Berg der Seligpreisung. Viel Spaß auf dieser besonderen Reise ins Land Galiläa!

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Manche Zufälle verändern das Leben: So war es völlig überraschend, als auf dem Grundstück der Familie Ortner vor rund 100 Jahren plötzlich die stärkste Schwefelquelle Europas entdeckt wurde.
Aus diesem zufälligen Fund entwickelte sich nach Jahrzehnten eine große Therme und damit der Grundstein für ein sehr bekanntes Kurbad in Bayern. Diese besondere Geschichte erzählt uns im Radioreise-Interview eine Nachfahrin aus der Familie dieser Glückspilze: Bettina Ortner-Zwicklbauer ist die Besitzerin des heutigen "Ortner´s Resort", Therme und Hotel in Bad Füssing, das sich „Quelle der Sinne“ nennt.


Aus der schwefelhaltigsten Quelle Europas werden jeden Tag aus rund 1.100 Metern Tiefe rund 100.000 Liter frisches Heilwasser in die Becken von Ortners Thermalwelt gespeist, verteilt  auf sechs Pools mit 400 Quadratmetern. Bettina vergleicht diese Menge mit drei großen Tanklastzügen, die jeden Tag ihr flüssiges Nass in die Becken leiten.

Bild: Ortner´s Resort / Matt und Glänzend GbR

Mit der  "Ortner’s Thermenwelt" wurde die Wasserfläche verdreifacht und gilt mit ihren 400 Quadratmetern als größte hoteleigene Therme in Bayern.

Bild: Ortner´s Resort / Matt und Glänzend GbR

Der in dem Thermalwasser enthaltende Sulfid-Schwefel kann bei unterschiedlichen gesundheitlichen Beschwerden schmerzlindernd unterstützen. Die Thermenwelt bietet einen Wellness-, Sauna-, Bade- sowie Liegebereich. Dazu gehören sechs Pools und 16 Behandlungsräume im Beauty- sowie das Medical Spa und die Event-Sauna.

Bild: Ortner´s Resort / Matt und Glänzend GbR

Außerdem ist das Resort stolz auf die Solegrotte, die mit ihren Salzsteinen positiv auf die Atemwege und die Haut wirkt.

Bild: Ortner´s Resort / Matt und Glänzend GbR

Im Radioreise-Interview gibt Bettina-Ortner-Zwicklbauer Tipps zum Baden für eine optimale Wirkung des Heilwassers. Außerdem nennt sie ein paar der Aktiv-Angebote des Resorts.

Bild: Ortner´s Resort / Matt und Glänzend GbR

Die heilende Kraft dieses Wassers mit gelösten Salzen und Schwefel schätzten bereits die alten Römer vor 2.000 Jahren, auch wenn sie damals noch keine so neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Wirkung des Heilwasser hatten, wie wir heute. Denn Thermalwasser, wie es beispielsweise in Bad Füssing sprudelt, kann wirkungsvoll vor Stress schützen und helfen, die Folgen von Burnout zu lindern.
Schon nach weniger als einer halben Stunde Baden in dem Wasser sinkt der Kortisol-Gehalt im Speichel, der als negativ wirkendes „Stresshormon“ im Körper gilt. Außerdem wird das Gewebe entwässert, der Stoffwechsel aktiviert und die Muskeln entspannt, wie uns Hoteldirektor Christian Schauberger im Radioreise-Interview erzählt. 


Es heißt sogar, dass regelmäßiges Baden in diesem mineralreichen Wasser eine belebende „Altersbremse“ sei. Die beiden Interviewpartner sind der beste Beweis dafür...


"Ohne Wasser ist alles nichts", so das Motto das Resorts, das sich über die Gäste der Radioreise besonders freut...
Neben all dem Wasservergnügen steht die Kulinarik nicht hinten an. Das Restaurant "1846", das nach dem Jahr benannt wurde, in dem der Vierseithof des „Bauern von Füssing“, der die Grundlage des heutigen Ortner’s Resort darstellte, das erste Mal erwähnt wurde, vervollständigt das bisherige kulinarische Angebot des Vier-Sterne-Superior-Hotels durch ein ganztägiges Speisenangebot an feiner bayrischer und internationaler Küche.

Bild: Ortner´s Resort / Matt und Glänzend GbR

Gut gebadet und gut gegessen verlassen wir Bad Füssing in Richtung Südosten. Auf dem Weg ins heilige Land legen wir in Serbien eine Rast ein und erkunden einen recht unbekannten Teil dieses Balkanstaates. Wir sind in einem Land, dass so nah und dennoch weitgehend fremd für uns ist.


Gerade der Süden Serbiens ist ein weitgehend weißer Fleck auf der Reisekarte vieler Menschen. Dabei gibt es – wer sich dafür interessiert – sehr pitoreske Klöster in dieser Region, wie zum Beispiel Gradac, ein serbisch-orthodoxes Frauenkloster südlich Kraljevo.


Das Kloster liegt am gleichnamigen Gradac-Fluss, der sogar als einer der saubersten Europas ausgezeichnet wurde. Der Gradac führt durch einige Höhlen und Schluchten. Außerdem besuchen wir das Kloster Durdevi Stupovi. Einige Mönche sollen vor ihrer geistlichen Karriere ganz andere Jobs ausgeübt haben, einige waren sogar Rockn Roll-Sänger. Bruder Nicon, den wir im Radioreise-Podcast hören, hielt sich zu seiner Vergangenheit freilich bedeckt.


Im Kloster Studenica, dass als Wiege des Serbischen Königreiches angesehen wird, kann man als Besucher sogar in den Alltag eintauchen. Dieses mittelalterliche Kloster ist inzwischen als UNESCO Welterbe geschützt. Im Gästezimmer des Klosters muss man auf großen weltlichen Luxus verzichten. Am besten, man geht  früh ins Bett, um zum Morgengottesdienst um 5 Uhr hellwach zu sein.


Unsere nächste Station ist eine der größten Kirchen der Orthodoxie, die auch als "neue Hagia Sophia" gepriesen wird: Die Sava-Kathedrale in Belgrad. Mit 15.000 Quadratmetern hat sie die größten Mosaikdarstellungen der Welt. Im Jahr 1904 begannen die Planungen für die Kathedrale – 30 Jahre später wurden mit dem Bau begonnen. Mit dem Zweiten Weltkrieg und dem Sozialismus in Jugoslawien stockte das ganze Projekt. Erst 1985 wurde der Rumpfbau fortgeführt, zunächst unter den Vorzeichen des serbischen Milosevic-Nationalismus. Später haben die Regierungen Serbiens und Russlands viel Geld in den Bau investiert. Diese Kathedrale beherbergt auch die National-Bibilothek Serbiens. Sie erinnert vom Äußeren der gigantischen Christi-Erlöser-Kathedrale in Moskau, die auch nach der politischen Wende errichtet wurde.


Unsere Empfehlung für das beste Essen der Stadt sind die schwimmenden Fisch-Restaurants auf der Save. Meeresfrüchte-Spezialitäten wie Salzwasserfische, Krabben oder Muscheln sind auf fast allen Speisekarten zu finden. Als Spezialitäten gelten pikante Fischsuppe mit verschiedenen Fischsorten, Fischeintopf und gegrillter Barsch mit einem einfachen Salat aus gekochten Kartoffeln und Zwiebeln.


Zu diesen Gerichten wird trockener Weißwein aus der serbischen Tiefebene serviert. Dazu erklingt Zigeunermusik, denn viele der schwimmenden Inseln engagieren Bands.


Belgrad ist für Touristen aus dem Euroraum vergleichsweise, doch gerade bei internationalen Hotelmarken herrschen marktübliche Preise. Serbien ist nur langsam auf dem Weg in die EU und kämpft noch immer gegen das Image des „Bösen“ einst auf dem Balkan. Außerdem kann Serbien weder mit einem Meer noch mit sehr hohen Bergen punkten. Daher musste Gardena Plamenac von der Tourismus-Organisation des Landes nicht nur Überzeugungsarbeit leisten, sondern auch mit manchen Vorurteilen aufräumen. Wir trafen sie zum Abschieds-Dinner in einem der vielen belebten Restaurants an der beliebten Skardalija-Straße im Herzen von Belgrad.


„Pforte des Balkans“, „Weiße Stadt“, „Tor Mitteleuropas“ – Belgrad ist unter vielen Namen bekannt.
So vielfältig wie ihre Spitznamen ist auch die Stadt. Es gibt hippe Künstlerviertel, enge Gassen, die trendige Partyszene und vieles mehr. Aber natürlich gibt es auch die grauen, die lauten, die hässlichen Seiten einer Stadt, die schließlich auch durch die Architektur des sozialistischen Wohnungsbaus geprägt ist. Mit diesen gemischten Gefühlen verlassen wir Belgrad und fliegen über die große Panonische Ebene und das Schwarze Meer, über die Türkei und vorbei an Zypern nach Israel.


Nach der Zwischenetappe in Serben haben wir das heilige Land erreicht. In dieser Radioreise fokussieren wir uns auf die Region am See Genezareth, das Land Galiläa. Es ist das Land, in dem das Christentum seine Ursprünge findet. Der See ist mit 212 Metern unter dem Meeresspiegel der tiefst-gelegene Süßwasser-See der Erde und er ist nach dem Toten Meer das zweittiefst gelegene stehende Gewässer der Erde.


Am See liegt die Stadt Tiberias, die im römisch-griechischen Stil mit Palästen und Bauten wie Forum, Theater und Rennbahn gebaut wurde. Inzwischen ist Tiberias ein wichtiger Touristenzentrum. Urlauber fühlen sich hier wohl, weil es so heiß wie im zentralen und südlichen Israel ist. Auch hier gibt es Quellen mit Schwefel-Gehalt und Radon.


Wer am See Genezareth ist, sollte auf jeden Fall den berühmten Petrus Fisch kosten. Er gilt als fast schon heiliger Fisch aus dem heiligen See. Zwar hat der Petrus-Fisch viele Gräten, aber ist doch Pflicht..


Am Südufer des See nahe des Ausfluss des Jordanflusss befindet sich die Taufstelle „Jardenit“. Die Stelle gilt seit frühester Zeit der Christen als heiliger Ort.


An diesem Ort lassen sich viele Christen in Erinnerung an die Taufe Jesu durch Johannes den Täufer taufen. Der Originalort liegt jedoch weiter flussabwärts an der Grenze zu Jordanien. Daher hat sich dieser Ort für Touristen "durchgesetzt".


Der Jordan ist eine bedeutende religiöse Stätte, die oft in der Bibel erwähnt wird. Das Volk Israels überquerte den Jordan, um in das verheißene Land einzutreten.


Unweit der Taufstelle befindet sich am Südufer des Sees das Kibbutz Maagan. Die ersten Siedler trafen hier bereits Ende der 1930-iger Jahre ein. Mit dem Ende des Unabhängigkeitskriegs im Jahr 1949 wurde der Bau vollendet. Gut zehn Jahre später hatten syrischen Soldaten von den Golan Höhen das Kibbuz immer wieder beschossen. Die Menschen verbrachten unzählige Nächte im Luftschutzbunker.
Kaum etwas erinnert heute an diese dunklen Tage.


Das Kibbutz hat eigenen, wenn auch schlichten Strandabschnitt. 


Das Baden im See Genezareth wirkt besonders leicht, das Wasser scheint besonders weich zu sein. Vielleicht ist es pure Magie mit Blick auf Jesus, der hier im See übers Wasser gelaufen sein soll...


Schwere Tage hatte auch das Kibbuz Lavi in der Nähe von Tiberias. Immer wieder wurden die Bewohner von syrischer Seite beschossen. Und auch heute müssen sie sich bei Bombenalarm in den Luftschutzbunkern verstecken. Im Radioreise-Podcast hören Sie bewegende Erinnerungen von einem Gründer des Kibbutz, Henri Stern.


Unweit des Sees Genezareth liegt das berühmte Nazareth, dass für Christen als Heimatort von Jesus von Nazareht gilt. Hier sollen seine Eltern Maria und Joseph gelebt haben und hier soll Erzengel Gabriel die Geburt des künftigen Erlösers angekündigt haben. In Nazareth soll Jesus auch ein Bad genommen haben, nicht eines in der Menge, sondern in einem alten Badehaus. Martina Elias gehört ein Geschäft, in dessen Keller sich die Reste dieses Badehauses befinden. Erst nachdem sie die Immobilie gekauft hatte, stieß sie auf diesen historischen Schatz – das alte Badehaus von Nazareth.


Die Verkündigungskirche ist der Ort, an den es die meisten Gläubigen und Touristen in Nazareth zieht.
Sie ist eine der bedeutendsten Kirchen des Christentums. Denn hier soll der Erzengel Gabriel der Jungfrau Maria die Geburt Jesus verkündet haben.


Die Verkündigungskirche ist nicht nur unter religiösen Aspekten wichtig. Sie ist auch architektonisch bemerkenswert. Sie wurde zwar erst 1966 erbaut, ist aber der Renaissancearchitektur nachempfunden.


Der obere Teil der Verkündigungskirche ist Maria geweiht, im unteren Teil befinden sich eine Verkündigungsgrotte und eine Kreuzfahrerbasilika. Die Basilika ist dreischiffig und mit einer Höhe von über 65 Metern eine der größten Kirchen Israels.


In der Nähe der Verkündigungskirche befinden sich noch zwei weitere bemerkenswerte Kirchen, die Gabrielskirche und die Josefskirche.


In Nazareth verbrachte Jesus seine Jugend, von hier aus breitete sich die christliche Heilslehre in der ganzen Welt aus. Heute liegt die Stadt zwischen Feldern, Obst- und Weinbaugebieten.


Nazareth wird vorwiegend von Palästinensern bewohnt. Die verschiedenen Religionen leben friedlich beeinander – ein Vorbild für diese Region. Wir begleiten im Radioreise-Podcast die deutsche Pfarrerin Ute Kämmerling bei einem kurzen Spaziergang durch ihre neue Wahlheimat.


Östlich des Sees Genezareth erheben sich die Golan-Höhen die noch Mitte des 20. Jahrhunderts eine der Kriegsschauplätze des Nahen Ostens waren. Bis zum Ostufer des Sees verlief seinerzeit die syrische Grenze. Blickt man von hier aus nach Nordosten Richtung Damaskus, wird einem bewusst, wie kostbar Frieden ist.


Am Ende unserer Radioreise durch das heilige Land wollen wir eine kleine Erhellung bringen und ein Licht der Hoffnung zünden: Nördlich des See Genezareth erhebt sich der Berg der Seligpreisung. Auf diesem Berg soll Jesus seine berühmte Bergpredigt gehalten haben. Diese Predigt richtete sich an das damals aus allen Teilen des heiligen Landes zusammengeströmte arme Volk.


Im Radioreise-Podcast zitieren wir aus der Bergpredigt und begleiten einen Teilnehmer einer christlichen Reisegruppe.


An dieser Stelle verlängern wir gerne den Urlaub im heiligen Land. Unsere Radioreise "Israel Cross Over" führt von den Golan-Höhen bis in die Wüste Negev.
GOLAN - NEGEV: Israel Cross Over

Die Meeresreise bringt Sie an alle drei Meere Israels, an das Rote Meer, das Tote Meer und das Mittelmeer.
Meeresreise - Israel vom Wasser aus

Unbekannte Orte in Jerusalem erleben Sie in dieser Radioreise:
Jerusalem Open House

Über das heiße Pflaster der heiligen Stadt können Sie mit uns beim Jerusalem-Marathon schwitzen.
JERUSALEM MARATHON - Schwitzen auf heißem Pflaster

Heiße Jungs lernen wir bei unserer Reis zur Tel Aviv-Pride kennen.
TEL AVIV PRIDE: WARME TAGE MIT HEISSEN TYPEN

Von Jaffa bis nach Akko führt unsere Radioreise durch das östliche Mittelmeer.
ÖSTLICHES MITTELMEER - Von Israel über Zypern bis in die Türkei

Auch in Serbien bieten wir die Urlaubsverlängerung - mit einem Citytrip nach Belgrad.
BELGRAD - Die geheime Partymetropole Europas

Natürlich haben wir auch viele Reisen in Bäder zu bieten, zum Beispiel nach Karlovy Vary.
KARLOVY VARY - Die Perle der böhmischen Heilbäder

Auf ein Wiedersehen im Morgen- und Abendland!

Die Radioreise stellt ferne und nahe Ziele vor. Sie bringt Geschichten von und über Menschen, sie dringt in fremde Kulturen und geheimnisvolle Welten ein. Sie ist auf der Suche nach besonderen Erlebnissen. Wir sind rund um den Globus unterwegs mit Mikrofon und offenem Ohr.

Radioreise lebt von den Aufnahmen vor Ort. Nahezu alle O-Töne werden im jeweiligen Land aufgezeichnet. Die Themenpalette reicht von Vancouver bis Moskau, von Mauritius bis zum Nordkap und von Teneriffa bis nach Australien. Radioreise stellt einzigartige Städte, unvergleichliche Hotels, besondere Events und unvergessliche Menschen der Reise vor.

Jede Sendung ist ein Highlight. Folgen Sie uns zum Beispiel auf eine kulinarische Reise nach Mauritius. Entdecken Sie mit uns Rodrigues, die unbekannte Insel im Indischen Ozean! Begleiten Sie uns durch das heilige Land, durch Israel oder steigen Sie mit in den Zug durch die Rocky Mountains! Alle bisherigen Folgen der Radioreise gibt es hier zum Nachhören.

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Von Abu Dhabi bis Australien - von Irland bis Israel - von Mauritius bis Marokko - von Miami bis Moskau: Sei es das Spielerparadies Macao, die Wiege des Jazz New Orleans oder eine der europäischen Kulturhauptstädte, die Radioreise stellt diese Ziele vor. Wir gehen aktiv auf Reisen - mit dem Husky-Schlitten durch den finnischen Winter, auf Schiffsfahrt durch das alte Russland oder auf Wanderung über die norwegischen Gletscher. Wir tummeln uns im schrillen Las Vegas genauso wie auf einem Fischmarkt auf Rodrigues im Indischen Ozean. Wir reisen dorthin, wo Geschichte auf Schritt und Tritt spürbar ist und wo längst nicht alle Narben verheilt sind, im Nahen Osten. Kommen Sie mit durch das sagenhafte Jerusalem und folgen Sie uns durch das heilige Land. Und natürlich genießen wir den Urlaub in einzigartigen Hotels und in guten Restaurants, in Wellness-Oasen und an den schönsten Stränden dieser Welt. Und wir sind weiter unterwegs, denn es gibt noch mindestens Eintausend Orte auf dieser Welt zu entdecken...

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Gemeinsam mit unserem Partner audioguide.me haben wir einen akustischen Reiseführer entwickelt. Überall dort, wo wir diese Welt mit den Ohren entdecken, setzen wir ein akustisches Zeichen - mit unseren Sendungen. audioguideMe ist eine Plattform für Location-based Storytelling. Es ist ein Ort für spannende Geschichten, es erzählt die Geschichten genau an den Orten ihrer Handlung. Für dieses Projekt Kooperation wurden wir im Jahr 2014 für den Deutschen Radiopreis nominiert, die höchste Auszeichnung der Branche.

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