BOLIVIEN: LA PAZ, TITICACA-SEE, UYUNI-SALZSEE - EINE ENTDECKUNGSTOUR DURCH DIE ANDEN SÜDAMERIKAS


In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher mit auf eine Entdeckungstour durch Südamerika. Freuen Sie sich auf das unglaubliche Bolivien, ein Land voller Abenteuer. Ob Amazonas oder Andengipfel, ob Millionenmetropole oder Salzwüste, der Andenstaat bietet Vieles. Wir reisen zum weltberühmten Titicaca-See und erfahren auf der Isla del Sol, der Sonneninsel, dass die Inka aus dem heutigen Bolivien stammen. Dabei treffen wir Familien, die auf dem See leben, auf schwimmenden Schilfrohrinseln. Mit dem Allrad-Jeep geht es hinauf auf fast 5.000 Meter, zu Gysieren, Vulkanen und in eine Salzwüste. Außerdem schweben wir in der Seilbahn über La Paz, einer der höchstgelegenen Millionenstädte der Welt. Einige Auswanderergeschichten begegnen uns auf dieser Tour. Der Wahl-Südamerikaner Gert Franke führt uns durch sein La Paz.  Marco Birchler hat die Schweizer Berge gegen die Anden getauscht und führt Gäste auf Touren rund um den Uyuni-See, den größten Salzsee der Welt. Genauso treffen wir echte Locals. Jorge vom Stamm der Aymara erzählt uns vom Leben auf der Sonneninsel und vom heiligen Felsen der Inka. Und Edy, Oberhaupt eines Familienclans der Uros, besuchen wir auf dem Wasser des Titicaca-Sees. 


Diese Tour steht an:


Dazu erwartet Sie der Klang der Panflöte und damit Südamerika-Feeling at its best. Diese Eindrücke verdanken wir Fred und Britt, denen wir akustisch auf ihrer Entdeckungsreise durch den Andenstaat folgen. Viel Spaß bei unserer Radioreise durch Bolivien! 

Der Andenstaat Südamerikas hat rund 12 Millionen Einwohner und ist etwa drei Mal so groß wie Deutschland. An Bolivien grenzen so namhafte Reiseländer wie Brasilien, Peru, Paraguay, Chile und Argentinien. Doch touristisch ist Bolivien noch vergleichsweise unbekannt. Völlig zu Unrecht, denn das farbefrohe Land zwischen Amazons-Dschungel und Andengipfeln ist nicht nur günstig sondern auch recht sicher zu bereisen - ob per Individual- oder Gruppentour.


Bolivien ist ein Land, das zu den weniger bereisten Gebieten Südamerikas zählt und damit noch als Geheimtipp gilt. Denn Bolivien hat viel zu bieten: 6.000 Meter hohe Andengipfel ebenso wie fruchtbare Anbaugebiete leckerer Südfrüchte bis hin zu schier undurchdringbarem Dschungel.
Vulkane, Flüsse und Lagunen, die für tolle Fotos sorgen. Dazu farbenfrohe Trachten von stolzen Volksgruppen, die hier schon immer heimisch waren.


Seit Evo Morales an der Macht war, haben die Ureinwohner nicht nur ihre Stimme im Parlament zurückbekommen, sondern sitzen heute in der Regierung und bestimmen mit, wo es für Bolivien lang geht. In diesem Land erlebt man Südamerika noch von seiner originalen, ursprünglichen Seite. Und das oft ohne viel Touristenrummel.


Das Preis- Leistungsverhältnis ist für Reisende im Vergleich zu Peru oder Chile wesentlich günstiger.


Dabei wird man als Gast in Bolivien herzlich empfangen.


Die Bolivianer sind freundlich, hilfsbereit, offen und stolz, wenn man sich für “ihr” Land interessiert.


Wir starten unsere Tour in La Paz. Es ist der Regierungssitz und die wichtigste Stadt des Landes, berühmt, wegen seiner Höhenlage.


Der Flughafen im benachbarten “El Alto” liegt auf gut 4.000 Metern Höhe. El Alto und La Paz bilden mitten in den Anden eine Metropolregion mit mehr als zweieinhalb Millionen Einwohnern.


Vor allem junge Leute zieht es in die Großstadt, um hier Geld zu verdienen und sich eine bessere Zukunft aufzubauen. Ihre politischen und gesellschaftlichen Forderungen tragen die Bewohner der Stadt laut und deutlich nach außen, wie Sie auch in unserem Podcast hören können.


In La Paz treffen wir uns mit Gert Franke. Die Einheimischen nennen ihn Gustavo. Gert kam bereits als Jugendlicher nach Südamerika und lebt seit rund einem halben Jahrhundert hier. Kaum eine Frage, die er nicht beantworten kann. Deswegen sind seine individuellen Stadttouren sehr beliebt.


Gert Franke lädt uns zu einer Fahrt mit der weltberühmten Seilbahn von La Paz ein. Wir schweben dabei in einer Gondel über den Dächern der Stadt auf rund 4.000 Metern Höhe in den Anden Boliviens.


Mit derzeit zehn Linien und rund 30 Kilometern Gesamtlänge ist es das weltweit größte städtische Seilbahnnetz.

Die Seilbahnen erschließen den bolivianischen Regierungssitz La Paz und die Nachbarstadt El Alto und befördern täglich mehr als 300.000 Fahrgäste.


Die Andenmetropole La Paz mit El Alto wächst und wächst und wächst. Vor allem junge Menschen zieht es in die Stadt - auf der Suche nach Wohlstand und Bildung. Mehr als 5.000 Studenten lernen allein in der staatlichen Universität in El Alto. Dazu gibt es zahlreiche private Schulen und Unis in La Paz.


Überall auf den Straßen wird etwas verkauft, tausende Taxis und Minibusse fahren wild durcheinander, dazwischen Fußgänger und Lieferwagen, rund um die zahlreichen Märkte. Es ist ein wildes Treiben aus Stimmengewirr und bunten Eindrücken.

Unser Stadtführer Gert kennt natürlich auch ruhige Ecken von La Paz, historische Gebäude und Aussichtspunkte für Panorama-Fotos.


Von der Besatzung der Spanier über den Freiheitskampf unter Simon Bolivar. Wer auch daran Interesse hat: einfach fragen - Gert Franke gibt beim Stadtrundgang gerne einen geschichtlichen Abriss Boliviens. Dazu spricht er über das tägliche Leben, über Gewohnheiten und Rituale, die schon lange vor den Spaniern fester Bestandteil der hiesigen Kultur waren und bis heute sind. Im Radioreise-Podcast erfahren Sie auch, wo man den besten typischen Snack der Stadt bekommt...


...und wie die Teigtaschen aus Maismehl schmecken.


Wer auch eine individuelle Stadtführung durch La Paz mit Gert Franke buchen will, kann ihn telefonisch unter  +591 (7) 755 4008 oder per E-mail unter gerfrabol@hotmail.com erreichen.

Wir nehmen nun Abschied von La Paz.

Die Radioreise führt uns weiter zum Titicaca-See.


Er bildet die Grenze zwischen Peru und Bolivien und ist von La Paz aus nur gut zwei Autostunden entfernt.


Der Titicaca-See ist der größte Süßwassersee Südamerikas. Er ist 15 Mal größer als der Bodensee und liegt auch deutlich höher als der Bodensee, nämlich auf 3.800 Metern Höhe. 


Auf dem See befindet sich die berühmte „Isla del Sol“: die Sonneninsel, die man per Boot von bolivianischer Seite aus bequem erreichen kann.


Die Isla del Sol im Herzen des Sees gilt als die Wiege der Inka Kultur. Wir lassen uns die ganze Geschichte im Radioreise-Gespräch von Jorge Huanca Mendoza erzählen. Er gehört zum Stamm der Aymara und lebt auf der Sonneninsel. Für Besucher bietet er Rundgänge zum heiligen Felsen der Inka an. 


Sowohl auf bolivianischer, als auch von peruanischer Seite aus kann man schwimmende Inseln aus Schilfrohr besuchen. Diese haben den hier heimischen Familien das Überleben gesichert, auch als Südamerika von den Spaniern eingenommen wurde.


Die Ureinwohner lebten von den vielen Fischen im Wasser. Eine ganz besondere Technik rettete dabei ganze Volksstämme vor Vertreibung und Ausrottung. Dazu bauten schon die Ur-Ahnen der Uros schwimmende Inseln aus dem hier wachsenden Totora-Schilfrohr.


Jede Familie lebt auf einer Insel, die etwa 20 mal 40 Meter groß ist.


Als Besucher fährt man heute per Ausflugsboot zu diesen Inseln, darf die Wohnhütten besuchen, Fragen stellen und wird gebeten, doch eine Kleinigkeit zu kaufen, oder zu konsumieren.


Wer seinen Reisepass dabei hat bekommt gegen eine Spende sogar einen offiziellen Stempel vom Besuch auf dem Titicaca-See.


Zum traditionellen Gesang begrüßt uns Edy Duran Lujano auf Aymara. Er ist Oberhaupt eines Familienclans, der schon immer auf dem Wasser des Titicaca-Sees lebt.


Wir lassen den Titicaca-See nun hinter uns und fahren gut 600 Kilometer weiter nach Süden, quer durch das bolivianische Hochland der Anden. Unser Ziel heißt Sucre, die Hauptstadt Boliviens.

Für viele ist Sucre zugleich die schönste Stadt des Landes, mit ihren weißen Häusern, die noch aus der spanischen Kolonialzeit stammen.


Im Herzen der Stadt erhebt sich die Kathedrale von Sucre.


Das gemütliche Sucre ist Hauptstadt Boliviens und idealer Ausgangsort, um beispielsweise zum Salar de Uyuni zu reisen, dem größten Salzsee der Welt. Diese Touren bietet unter anderem Marco Birchler an. Der Schweizer hatte sich in Land und Leute verliebt, lebt seit vielen Jahren in Sucre.


Marco engagiert sich für die Entwicklung des Tourismus im Land. Er betreibt eine mehrsprachige Informations-Plattform für Reiselustige, verfügt über jahrelange Erfahrung und hat jede Menge Tipps und Kontakte für unvergessliche Erlebnis-Touren in Bolivien.

Die beiden Andenstädte Sucre und Potosi schwammen einst in Reichtum und Silber. Seit dem 16. Jahrhundert wird hier Bergbau betrieben und inzwischen ist der 4.800 m hohe Berg von den Stollen durchlöchert wie ein Schweizer Käse.


Noch heute kann man auf einer Bergwerkstour erleben, wie aus dem „Cerro Rico“ dem „reichen Berg“ Silber mit einfachsten Mitteln herausgeholt wird.


Tiefe dunkle Stollen führen ins Innere und schwer beladene Loren werden auf wackeligen Schienen von Hand aus dem Berg geschoben, 12 Stunden pro Schicht. Es ist ein Knochenjob, der aber noch heute guten Verdienst garantiert.


In Potosi hatten die Spanier in ihrer Besatzungszeit eine ganze Münzprägeanstalt gebaut. Millionen von Silbertalern wurden für das Spanische Königreich geprägt und per Schiff nach Europa gebracht. Das geschah offensichtlich zur Freude so mancher Seepiraten, die es auf diese Münztransporte abgesehen hatten.


Sucre war schon damals der Verwaltungssitz. Hier lebten die „besseren Leute“ in schicken Häusern.
Die Altstadt von Sucre, seit 1991 UNESCO-Weltkulturerbe, profitiert bis heute von diesem Stil und gilt als „Must See“ in Bolivien.


Sucre und Potosi bilden die ideale Streckenführung, um zum größten Salzsee der Welt weiter zu fahren, zum „Salar de Uyuni“. 


Hat man den See erreicht, kann man noch einen draufsetzen: Mit einer Jeep-Allrad-Tour entlang der sogenannten Lagunenroute!


Querfeldein geht es dabei bis auf fast 5.000 Meter Höhe, bis kurz vor die chilenische Grenze. Wir erleben farbige Lagunen, in denen Flamingos leben und fahren entlang mächtiger Vulkane, durch staubige Ebenen, vorbei an Felsformationen bis zu dampfenden Geysir-Feldern.

Übernachtet wird in Refugios, teils mit heißen Quellen vor der Tür. Alles ist bestens organisiert, inklusive Verpflegung. Die Speicherkarten der Kameras sind am Ende dieser 3-Tages-Tour prallgefüllt. 

Kirsten und Helen hatten sich unserer Gruppe angeschlossen. Beide waren schon einmal vor 20 Jahren in dieser Region. Welche neuen Eindrücke sie gesammelt haben, erzählen beide im Radioreise-Interview.


Der Höhepunkt unserer Entdeckungstour durch Bolivien ist diese riesige gleißend weiße Fläche. Sie ist über 10.000 Quadratkilometer groß und besteht aus purem Salz.

In der Regenzeit füllt sich der See mit einer dünnen Schicht Wasser, die im Wind kleine zentimeterhohe Wellen erzeugen kann, erzählt Marco im Radioreise-Gespräch. Der Salar de Uyuni, der größte Salzsee der Welt - wie sagte unser Guide Marco Birchler so treffend: „wie auf einem anderen Planeten“.

Die ausgetrocknete Salzpfanne besticht mit bizarren Kristallstrukturen. Der Boden besteht aus meterdickem Salz, auf dem Autos und LKW fahren.


Wer Bolivien bereist, muss einmal auf dem Salar de Uyuni gewesen sein, denn es ist ein unvergessliches Erlebnis.


Von Uyuni aus werden Tagestouren, aber auch Ausflüge mit Übernachtung auf dem ausgetrockneten Salzsee angeboten. Und auch diese Vierbeiner freuen sich auf Ihren Besuch in Bolivien.


Im Radioreise-Podcast erzählt uns Marco, wann die beste Reisezeit ist, um den „salzigen Planeten“ zu erkunden.


Es ist "ein anderer Planet", der schon so manchen Abenteurer in seinen Bann gezogen hatte.


Nach mehreren Stunden Fahrzeit Richtung Süden erreicht die Reisegruppe im Jeep die Lagunen.


Umgeben von imposanten Vulkanen in einer kargen Landschaft bieten die Lagunen drei verschiedenen Arten von Flamingos einen Lebensraum.
 

Marco Birchler, Guide in Sucre, Potosí und am Salar de Uyuni freut sich über individuelle Touranfragen telefonisch unter +591 (7) 612 4042 oder per E-mail unter marco.birchler@soysucre.com. Seine Info-Plattform ist www.soysucre.info


Man kann Bolivien durchaus als Individualtourist bereisen. Busse verbinden alle wichtigen Städte miteinander. Vor Ort werden Touren, Ausflüge und Erlebnispakete angeboten, teils auch auf Englisch.


Das Improvisationstalent und die Lebensfreude der Bolivianer ist beeindruckend.

Wir bieten von Boliven aus etliche Anschluss-Reisen durch Südamerika an. Besuchen Sie mit uns den größten Zoo der Welt auf den Galapagos-Inseln.

https://www.radioreise.de/2023/01/galapagos-inseln-der-grosste-zoo-der-welt.html

Folgen Sie uns nach Ecuador, zu einem Urlaub auf der Null-Linie.

https://www.radioreise.de/2019/05/ecuador-urlaub-auf-der-null-linie.html

Zwei Radioreisen stellen Kolumbien vor - zunächst das Programm für Einsteiger: 

https://www.radioreise.de/2020/03/kolumbien-fur-einsteiger.html

Und anschließend der Urlaub für Insider:

https://www.radioreise.de/2020/03/kolumbien-fur-insider-von-cali-bis-medellin.html

Besteigen Sie mit uns den Aconcagua in Argentinien.

https://www.radioreise.de/2018/03/argentinien-die-besteigung-des-aconcagua.html


Entdecken Sie mit Argentinien und Chile auf einer Tour.  

https://www.radioreise.de/2018/07/sudamerika-von-patagonien-uber-la-paz.html

Danke Fred und Britt für diese akustischen Reise-Impressionen. Wir wünschen Euch viele neue spannende Touren durch Südamerika und freuen uns schon auf neue Geschichten.

Auf ein Wiedersehen in Bolivien!

Die Radioreise stellt ferne und nahe Ziele vor. Sie bringt Geschichten von und über Menschen, sie dringt in fremde Kulturen und geheimnisvolle Welten ein. Sie ist auf der Suche nach besonderen Erlebnissen. Wir sind rund um den Globus unterwegs mit Mikrofon und offenem Ohr.

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Jede Sendung ist ein Highlight. Folgen Sie uns zum Beispiel auf eine kulinarische Reise nach Mauritius. Entdecken Sie mit uns Rodrigues, die unbekannte Insel im Indischen Ozean! Begleiten Sie uns durch das heilige Land, durch Israel oder steigen Sie mit in den Zug durch die Rocky Mountains! Alle bisherigen Folgen der Radioreise gibt es hier zum Nachhören.

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Von Abu Dhabi bis Australien - von Irland bis Israel - von Mauritius bis Marokko - von Miami bis Moskau: Sei es das Spielerparadies Macao, die Wiege des Jazz New Orleans oder eine der europäischen Kulturhauptstädte, die Radioreise stellt diese Ziele vor. Wir gehen aktiv auf Reisen - mit dem Husky-Schlitten durch den finnischen Winter, auf Schiffsfahrt durch das alte Russland oder auf Wanderung über die norwegischen Gletscher. Wir tummeln uns im schrillen Las Vegas genauso wie auf einem Fischmarkt auf Rodrigues im Indischen Ozean. Wir reisen dorthin, wo Geschichte auf Schritt und Tritt spürbar ist und wo längst nicht alle Narben verheilt sind, im Nahen Osten. Kommen Sie mit durch das sagenhafte Jerusalem und folgen Sie uns durch das heilige Land. Und natürlich genießen wir den Urlaub in einzigartigen Hotels und in guten Restaurants, in Wellness-Oasen und an den schönsten Stränden dieser Welt. Und wir sind weiter unterwegs, denn es gibt noch mindestens Eintausend Orte auf dieser Welt zu entdecken...

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