ZANDVOORT & HAARLEM - URLAUB AN UND NAH BEI DER DER KÜSTE VON NORDHOLLAND


In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher mit in die Niederlande. Freuen Sie sich auf eine Küstenauszeit und einen Citytrip in der Region Nordholland. Wir entspannen uns am Nordseestrand von Zandvoort, den manche auch den Amsterdam-Beach nennen, und besuchen später die Grachtenstadt Haarlem. Vor dem Badevergnügen stehe die Hygiene, und zwar des Strandes. Wir begleiten Diana Krüft von Juttersgeluk beim Sammeln des Mülls. Ihre Mitstreiterin Haitske Schiere zeigt uns im Kreativ-Shop, welche pfiffigen Geschenke aus Müll gebastelt werden können. Urlauber, so betont es Diana, sind mit helfenden Händen gern gesehende Gäste am Strand. Nur ein paar Minuten vom ruhigen Strand entfernt dröhnen mitten in dieser Urlaubsregion die Motoren. Wir besuchen die Formel Eins-Strecke am Circuit Park Zandvoort. Dessen Marketingchef Jeroen van Lersel zeigt uns heiße Boliden, den Boxenstop und erlaubt einen Blick auf die Rennstrecke vom Tower aus. Außerdem beobachten wir Hobby-Piloten beim simulierten Formel Eins-Rennen im Grand Prix der Niederlande. In ein schwarzes Kapitel europäischer Geschichte tauchen wir gedanklich mit Gerardo Eijbersen ein. Der Guide und Historiker führt uns durch den Park der Wasserversongsdünen. Hier befinden sich rund 400 Bunker aus der Zeit der Nazi-Herrschaft, als ein Teil des größenwahnsinnigen Planes eines Atlantikwalls. Später verlassen wir Zandvoort für einen Ausflug nach Haarlem, was auch als Klein-Amsterdam bezeichnet wird. Marije Gehéniou begleitet uns auf einer Bootsfahrt über die Grachten ihrer Stadt. Und der sportlich drahtige Kapitän eines der Boote von Luxe Sloepen Haarlem, der Sunnyboy Arendeo van Hulsbergen erzählt von besonderen Fahrten übers Wasser, vom Schwimmen und seiner Kindheit auf einem Hausboot. An der Bootsanlegestelle befindet sich die romantische Mühle Adrian am Ufer des Flusses Spaarne. Wie hier aus Wind Energie erzeugt wird, erklärt Jan Karel Schlichte-Bergen. Er zeigt auch, wie sich die Flügel einer Mühle dem Wind anpassen. Den ersten Homo-Erectus der Welt, das erste Telefon der Welt und die erste Ton-Aufzeichnung der Welt präsentiert uns Rinse Marten Widwen im ältesten Museum der Niederlande. Das Teylers Museum sieht sich als Bildungsstätte als Vermächtnis des reichen , jedoch kinderlosen Geschäftsmanns Pieter Teyler van der Hulst. Über die Verbindung der Menschen in Nordrhein-Westfalen zum Nachbarn Niederlande spricht Heiko Buschmann im Radioreise-Interview. Der Redakteur der NRZ berichtet regelmäßig aus den Niederlanden und kennt daher auch die Region um Zandvoort. Außerdem empfiehlt er die bequeme Anreise mit der Deutschen Bahn an die Küste. Denn Zandvoort ist der einzige Badeort an der holländischen Nordseeküste mit Bahnanschluss und nur 30 Minuten von Amsterdam entfernt. Ganz am Ende des Urlaubs versuchen wir, unsere Reisekasse aufzubessern. Aimee Frantzmann, Managerin im Casino Zandvoort, lädt uns zu einem kleinen Spiel um Geld und Glück ein. Viel Spaß beim Urlaub in Holland!


Der bekannteste Küstenort der Provinz Nordholland liegt nur 30 Minuten mit dem Zug von Amsterdam entfernt. Mit direktem Anschluss ans ICE-Netz in Amsterdam ist Zandvoort damit bequem aus vielen Ländern mit dem Zug erreichbar.


17.000 Menschen leben in diesem großen Dorf, aber rund fünf Millionen Touristen kommen pro Jahr an den Strand dieses Badeortes. Das liegt auch an der guten Anbindung von Zandvoort. Der Bahnhof liegt rund 200 Meter vom Strand entfernt. Und damit geht es auch für uns direkt aus der Deutschen Bahn ans Meer. Willkommen im Urlaub!


Damit wir uns auch am sauberen Strand erholen können, sammeln wir zunächst den Müll aus dem Sand.
Im Radioreise-Podcast begleiten wir Diana Krüft und ihre Kolleginnen und Kollegen von Juttersgeluk bei ihrer Arbeit am Strand.


In einer nahezu ehrenamtlichen Tätigkeit gehen sie wochentags jeden Morgen den Strand entlang auf der Suche nach Abfälen aller Art. Vor allem geht es ihnen um die Entfernung von Plastik aller Art. Was beim täglichen Ablaufen so alles in den Eimer wandert, erzählt uns Diana in der Sendung.


Nur ein paar Schritte vom Strand entfernt bastelt Haitske Schiere im Kreativ-Shop aus dem Strandmüll ganz praktische Dinge, die wie kleine Kunstwerke wirken.


In der sozialen „Upcycle-Werkstatt“ arbeiten Menschen, die aus welchen Gründen auch immer nicht einer regulären Arbeit nachgehen können, aber dennoch an der Gesellschaft teilhaben wollen.


Urlauber sind herzlich eingeladen, beim Müllsammeln zu helfen. Wer dafür keine Zeit und dazu keine Lust hat, kann mit dem Kauf eines Souvenirs ebenfalls etwas Gutes tun.


Juttersgeluk arbeitet mit Unternehmern, Unternehmen und Kommunen zusammen, die sich ebenfalls für eine nachhaltige, inklusive Gesellschaft engagieren wollen, betont Haitske.


Auf einer Länge von rund neun Kilometern erstreckt sich der Sandstrand von Zandvoort. Hier befinden sich liegen etliche Beachclubs, in denen man sich ganz lässig erholen kann. Außerdem kann man auch direkt am Wasser wohnen...


Wer es aktiver mag: am Strand findet man mehrere Wasser-Sport-Zentren, die zum Beispiel Surfen, Standup-Paddling oder Kitesurfen anbieten. Auch der recht neue Trend „Foilen“ wird hier gelebt: Dabei ist unter dem Surfbrett ein Tragflügel befestigt, der dafür sorgt, dass das Board aus dem Wasser abhebt.


Der Küstenort kann auch das Gegenteil von Ruhe und Entspannung, nämlich das Dröhnen der Boliden und rasante Kurven.


Nur einen Steinwurf von Meer und Dorf entfernt befindet sich eine der spektakulärsten Rennstrecken der Welt. Rund 30 Jahre lang gastierte hier die Formel Eins – inzwischen ist sie wieder zurück.


Max Verstappen war erst 17 Jahre alt, als er sein Debüt in der Formel Eins gab. Noch heute ist er der jüngste Formel Eins-Pilot aller Zeiten und wird es wohl auch bleiben. Denn heute müssen die Fahrer mindestens achtzehn Jahre alt sein, um in der Königsklasse antreten zu dürfen. Zu seinem Glück hatte Verstappen bereits einen Vertrag unterzeichnet, bevor diese Regel eingeführt wurde. Marketing-Chef Jeroen van Lersel begrüßt uns im Radioreise-Podcast aus voller Kehle...


Jeroen führt uns an die Boxengasse und erzählt von besonderen Oldtimer-Rennen, die hier über die Piste gehen.


Symbolisch darf die Radioreise auf der Siegertreppe ganz oben stehen. Wobei wir ja ohnehin die beste Reiseshow im Radio sind...


Kleine und Große dürfen sich im Simulation-Center als große Piloten testen...


...und sich anschließend als Gewinner feiern lassen...


Auch Sportlern anderer Disziplinen bietet der CM.COM Circuit Zandvoort eine Herausforderung. So fällt bei der Radtour „De Omloop van Zandvoort“ der Startschuss in der Boxengassen des Circuits - mit anschließender  Zeitfahrrunde. Außerdem legen rund 14.000 Läuferinnen und Läufer beim "Zandvoort Circuit Run" ihre ersten Kilometer auf dem "heiligen" Asphalt zurück. Wir haben die Spartanen beim schweißtreibenden Sport in Zandvoort beobachten können.


Die Spartanen laufen über den Strand, durch das Dorf, über den Boulevard, durch die Dünen und geben Sie Gas auf der beeindruckenden Formel-1-Strecke von Zandvoort.


Die schnellsten Spartanen laufen in den short running shorts - bei Wind und Wetter.


Eine beliebte Jogging-Strecke ist auch der Park der Amsterdamer Waterleidingdünen südlich von Zandvoort. Dieser Park ist das Zuhause tausender Damhirsche, die man bei einer Wanderung meist beobachten kann.


Abseits der Pfade und vielfach versteckt unter Sand liegen viele Bunker, die im Zweiten Weltkrieg als Teil des Atlantikwalls errichtet wurden.


Guides wie Gerardo Eijbersen bieten geführte Wanderungen durch die Landschaft an.


Sie erzählen alles über die Tiere und Pflanzen, die in den Amsterdamer Wasserleitungsdünen leben. Außerdem zeigen sie versteckte und besondere Bunkeranlagen.


Gerardo erzählt im Radioreise-Interview, welche katastrophalen Folgen der Zweite Weltkrieg für den Küstenort hatte. Denn nach der Zwangsevakuierung im Jahr 1942 wurde das alte Dorf von den Besatzungstruppen praktisch dem Erdboden gleichgemacht. Die abgerissenen Häuser wurden als Fundamente für die jetzige Anlage verwendet. In Zandvoort wurden Bunker gebaut und in den Dünen Startplätze für V1-Raketen errichtet.


Die Bunker waren Teil des Atlantikwalls, einer Verteidigungslinie, mit der die Besatzer glaubten, einen Angriff der Briten vom Meer her abwehren zu können. Der Wall reichte von der nördlichsten Spitze Norwegens bis zur spanisch-französischen Grenze bei Biarritz und war über 2.600 Kilometer lang.


Mehr darüber erfährt man auch im Museum von Zandvoort, durch das uns Gerardo ebenfalls führt.


Seit Anfang des 19. Jahrhunderts werden in den Dünen rund um Zandvoort Kartoffeln angebaut. Die salzhaltige Meeresluft und die speziellen Mineralien im Dünensand verleihen den Kartoffeln einen besonderen Geschmack. Es gibt auch ein eigenes Bier in Zandvoort - das so genannte „Gezeiten-Bier“ - inspiriert vom Leben am Strand. Mit einem Hauch Limette, einem bitter-Geschmack und einem Alkoholgehalt von 4,5 Prozent ist es leicht verträglich am Strand. Eine süße Empfehlung ist "Emma Plak" als Gebäck, dass in den 1950er Jahren von einem Bäcker aus Zandvoort zu Ehren der damaligen Königin Emma kreiert wurde. Es besteht aus einer Gebäckrolle mit Erdbeerfüllung, die aufgeschnitten und mit frischer Sahne garniert wird. Sie ist mit gehobelten Mandeln, einer Pfirsichscheibe und als Krönung mit einem Stück Schokolade belegt. Zandvoorter Sandkorn ist eine Praline, die entweder aus Schokolade, Schellfischlikör und Zucker besteht – oder aus Salmiak Likör mit dem salzigen Geschmack des Meeres. Es gibt in Zandvoort aber natürlich auch rustikale holländische Küche...


Über die Niederlande als Reiseland Nummer Eins für die Menschen in Nordrhein-Westfalen sprachen wir mit Heiko Buschmann. Er ist Redakteur bei der Neue Ruhr – Neue Rhein-Zeitung mit Sitz Essen – und berichtet regelmäßig aus den Niederlanden. Heiko war Teil dieser Gruppenreise. 


Zandvoort als einziger Küstenort der Niederlande mit einem Bahnhof bietet die direkte Verbindung nach Amsterdam. Auf halber Strecke liegt Haarlem – die Hauptstadt der Provinz Nordholland.


Haarlem atmet Geschichte und Kultur und bietet Holland at ist best. Grachten, historische Fassaden, Einkaufsstraßen, Restaurants und die Goldenen Straßen.


Das altehrwürdige Haarlem ist Namensgeber des jungen Stadtteils von New York. Wir entdecken die Stadt von den Grachten aus.


Romantische Grachten, historische Windmühlen und versteckte Innenhöfe – Haarlem hat alles, was Hollands Charme ausmacht.


Dutzende kleine und große Kanäle ziehen sich durch Haarlem, erzählt Stadtführerin Marije Gehéniou im Radioreise-Podcast.

Unser Bootsführer ist Arendeo van Hulsbergen. Auch er verkörpert Holland at its Best: Blond, braun gebrannt, sportlich.


Arendo bietet mit seinen Booten von Luxe Sloepen Haarlem rund einstündige Grachten-Fahrten an.


Der Bootsführer erzählt von Hochzeits- und Geburtstagsfeiern und bewegenden Trauer-Zeromonien auf den Grachten. Im Radioreise-Gespräch plaudert der Blondschopf vom Leben auf dem Wasser. Denn mit seiner Mutter wuchs er auf einem Hausboot auf. Arendo erinnert sich an tägliches Schwimmen im Sommer und ein Gefühl der Freiheit auf dem Wasser.


Auch heute nutzt er jede mögliche Chance, um seinen Körper im Sommer durch Distanzschwimmen auf den Grachten in Form zu halten.


Arendeo erzählte uns, dass er beim Schwimmen einen roten Ballon an einer Band um seine Brust spannt, damit er von den Booten auf den Grachten frühzeitig als Schwimmer erkannt wird.


Ein beliebtes Fotomotiv ist die historische Windmühle De Adriaan am Ufer des Flusses Spaarne. Durch diese einst abgebrannte und wieder aufgebaute historische Mühle führt uns Jan Karel Schlichte-Bergen und erklärt anhand eines Modells das Drehen der Mühlen im sich ändernden Wind.


In kaum einem Land sieht man so viele Radfahrer wie in Holland.


Zu fast jeder Jahreszeit bieten sich rund um Zandvoort und Haarlem ausgedehnte Radtouren in die Umgebung an.


Eine Möglichkeit wäre zum Beispiel mit dem Rad den Nationalpark Zuid-Kennemerland zu erkunden. Er liegt im Norden von Zandvoort und ist die Heimat von Konikpferden, Schottischen Hochlandrindern und Wisenten. Eine andere Route führt zu den Blumenfeldern Richtung Lisse. Und auch in Städten gehören Fahrräder zum Alltagsbild. Autofahrer nehmen hier absolute Rücksicht auf die Drahtesel. Die Brücken über die Grachten zieren oft solche geparkten Modelle.


Es soll ja ab und zu auch Regentage in den Niederlanden geben... Für solche Tage empfehlen sich einige der Museen in Haarlem. Das Frans Hals-Museum zeigt die schönsten Gemälde des berühmteste Malers der Stadt. Im Museum Het Dolhuys wird der Mensch in all seinen Facetten gezeigt, vor allem Menschen, die von der Norm abweichen. Das bekannteste ist das Teylers Museum – benannt nach dem Geschäftsmann Pieter Teyler van der Hulst.


Es ist das älteste Museum der Niederlande und zeigt zum Beispiel Drucke und Zeichnungen von Rembrandt oder Michelangelo – und spannende technischen Erfindungen. Dahinter steckt ein berühmter Sohn dieser Stadt, wie uns Museums-Führer Rinse Marten Widwen erzählt.


Am Ende dieses Urlaubs versuchen wir, die Reisekasse etwas aufzufüllen, in dem wir uns die Kugel geben. Das Holland Casino liegt direkt am Strand von Zandvoort und bietet die Nervenkitzel – gepaart mit der Aussicht aufs Meer.


Wir sprachen mit Casino-Managerin Aimee Frantzmann über Glück und Pech...

Mehr Infos für eine gelungene Küstenauszeit rund um Zandvoort unter

https://www.visitzandvoort.de

Direkt am Bahnhof befindet sich in zentraler Lage das Boutique-Hotel Koeur. Es ist ein historisches Gebäude, dass inzwischen teils saniert wurde.

https://www.hotelkeur.nl/de/

Zum Strand sind es vom Hotel Koeur nur fünf Gehminuten.


Gerne verlängern wir den Urlaub in Nordholland - mit zwei Sendungen von der Nordsee-Insel Texel.

https://www.radioreise.de/2024/04/texel-discovery-die-westfriesische.html


https://www.radioreise.de/2024/04/texel-culinair-zu-gast-auf-einer.html


Wie wäre es mit einem Tagesausflug nach Amsterdam?

https://www.radioreise.de/2017/04/charmant-unterwegs-amsterdam.html


Erleben Sie mit uns das königliche Holland!

https://www.radioreise.de/2019/06/konigliches-holland-eine-royale-reise.html

Auf ein Wiedersehen und eine neue Küstenauszeit rund um Zandvoort!



Die Radioreise stellt ferne und nahe Ziele vor. Sie bringt Geschichten von und über Menschen, sie dringt in fremde Kulturen und geheimnisvolle Welten ein. Sie ist auf der Suche nach besonderen Erlebnissen. Wir sind rund um den Globus unterwegs mit Mikrofon und offenem Ohr.

Radioreise lebt von den Aufnahmen vor Ort. Nahezu alle O-Töne werden im jeweiligen Land aufgezeichnet. Die Themenpalette reicht von Vancouver bis Moskau, von Mauritius bis zum Nordkap und von Teneriffa bis nach Australien. Radioreise stellt einzigartige Städte, unvergleichliche Hotels, besondere Events und unvergessliche Menschen der Reise vor.

Jede Sendung ist ein Highlight. Folgen Sie uns zum Beispiel auf eine kulinarische Reise nach Mauritius. Entdecken Sie mit uns Rodrigues, die unbekannte Insel im Indischen Ozean! Begleiten Sie uns durch das heilige Land, durch Israel oder steigen Sie mit in den Zug durch die Rocky Mountains! Alle bisherigen Folgen der Radioreise gibt es hier zum Nachhören.

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Von Abu Dhabi bis Australien - von Irland bis Israel - von Mauritius bis Marokko - von Miami bis Moskau: Sei es das Spielerparadies Macao, die Wiege des Jazz New Orleans oder eine der europäischen Kulturhauptstädte, die Radioreise stellt diese Ziele vor. Wir gehen aktiv auf Reisen - mit dem Husky-Schlitten durch den finnischen Winter, auf Schiffsfahrt durch das alte Russland oder auf Wanderung über die norwegischen Gletscher. Wir tummeln uns im schrillen Las Vegas genauso wie auf einem Fischmarkt auf Rodrigues im Indischen Ozean. Wir reisen dorthin, wo Geschichte auf Schritt und Tritt spürbar ist und wo längst nicht alle Narben verheilt sind, im Nahen Osten. Kommen Sie mit durch das sagenhafte Jerusalem und folgen Sie uns durch das heilige Land. Und natürlich genießen wir den Urlaub in einzigartigen Hotels und in guten Restaurants, in Wellness-Oasen und an den schönsten Stränden dieser Welt. Und wir sind weiter unterwegs, denn es gibt noch mindestens Eintausend Orte auf dieser Welt zu entdecken...

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Gemeinsam mit unserem Partner audioguide.me haben wir einen akustischen Reiseführer entwickelt. Überall dort, wo wir diese Welt mit den Ohren entdecken, setzen wir ein akustisches Zeichen - mit unseren Sendungen. audioguideMe ist eine Plattform für Location-based Storytelling. Es ist ein Ort für spannende Geschichten, es erzählt die Geschichten genau an den Orten ihrer Handlung. Für dieses Projekt Kooperation wurden wir im Jahr 2014 für den Deutschen Radiopreis nominiert, die höchste Auszeichnung der Branche.

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