SARDINIEN CROSS OVER - VON NORD NACH SÜD ÜBER DIE ITALIENISCHE MITTELMEER-INSEL



In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher mit auf eine Tour unter dem Motto „ Sardinien Cross Over“. Freuen Sie sich auf einen Urlaub, der von Nord nach Süd über die italienische Mittelmeerinsel führt. Der nördlichste Punkt unserer Expedition ist das Capo d´Orso. Dort blicken wir auf das Archipel  La Maddalena und sind faktisch einen Steinwurf von Korsika entfernt. Anna Lisa Coda, die für das Delphina Hotel Capo D´Orso arbeitet, schwärmt von diesem Ort, der fest in ihrem Herzen sei. Ein paar Kilometer südwärts erreichen wir das Fischerdorf Cannigione, in dem wir unsere Zelte im Delphina Hotel Cala di Falco aufschlagen. Ilaria Pani erzählt uns von den vielen Aktivmöglichkeiten am Golf von Arzachena. Unsere weitere Reise führt uns an Olbia vorbei ins Landesinnere. In der zentral gelegenen Provinzhauptstadt Nuoro treffen wir die charmante Marta Staffa. Sie spricht über Nuoro als Kulturmetropole der Insel und als Stadt des Karnevals auf Sardinien. Als gebürtige Sardin plaudert sie zudem über die sardische Küche und die sardische Sprache, die nichts mit einem italienischen Dialekt gemein hat. Von Nuoro fahren wir weiter an die Ostküste und erreichen die magischen Porhyrfelsen von Arbatax. Über dieses Naturwundere und weitere Ausflugstipps in der Provinz Oligastra spricht Anna Romana Bovi aus der dritten Generation der Bovi-Hotelfamilie. Wir treffen sie im Club Saraceno, einem der Hotels einer Familie, die mit einer Pizziaria ins Tourismusgeschäft startete. Entlang der Ostküste reisen wir an prospektreifen Badebuchten entlang weiter nach Süden und erreichen das Falkensteiner Resort Capo Boi unweit des Städtchens Villasimius. Elisa Argidas stellt die Anlage vor und Jitka Vondráčková, die vor vielen Jahren aus Tschechien auf diese Trauminsel kam, macht Reiselust auf entspannte Tage am blauen Meer. Auch Nicole Raukamp darf sich als Auswanderin bezeichnen. Vor rund 20 Jahren verschlug es sie aus Schleswig-Holstein nach Sardinien. Sie begleitet uns in zwei Etappen akustisch und beschreibt den Wechsel und damit die Vielfalt der Natur während unserer Tour. Viel Spaß auf Sardinien!


Wir verbringen unseren Urlaub auf der zweitgrößten Insel des Mittelmeeres. Nach Sizilien ist dies Sardinien – ebenfalls zu Italien gehörend. Übrigens liegen weitere rund 70 kleine Inseln verstreut vor der Küste Sardiniens.

Sardinien erstreckt sich auf 270 Kilometern von Norden bis Süden, die Ost-West-Ausdehnung erreicht bis zu 145 Kilometern. Diese große Insel gliedert sich in die Provinzen Cagliari, Sud Sardegna, Oristano, Nuoro und Sassari im Norden Sardiniens.


Sardiniens Küstenlänge erreicht 1.846 Kilometer. Die Insel wird von mehreren Gebirgszügen durchzogen, die teilweise direkt bis ans Wasser heran reichen. Hinter der Stadt Tortoli erhebt sich der Gebirgszug Gennargentu als größter der Insel mit dem 1.834 Meter hohen Punta La Marmora.

So eine große Insel schafft man natürlich nicht in einer Radioreise. Deswegen können wir in dieser Cross-Over-Tour nur ein paar Orte streifen.


Sardinien ist bekannt für seine teils karibischen Strände und das klare Wasser. Daneben bietet die Insel ein reiches kulturelles Erbe: Eine Zivilisation, die noch vor den alten Griechen existierte, hinterließ tausende mysteriöser Steintürme.


Manche bezeichnen Sardinien als Karibik des Mittelmeers, was sich auf das azurblaue und klare Wasser bezieht. Anstelle von Palmen wachsen hier meist Pinien. Den langen Transatlantikflug spart man sich genauso wie die Roaming-Telefonkosten. Sardinien ist in weniger als zwei Stunden mit dem Flugzeug von Deutschland, Österreich oder der Schweiz über die Flughäfen Cagliari und Olbia erreichbar.


Unsere Reise beginnt dort, wo Sardinien im Hochglanz-Prospekt besonders erstrahlt: Nah an der Smaragd-Küste, der Costa Smeralda. Der namensgebende Bärenfelsen ist das Symbol dieses Ortes. Unternehmen des Felsens liegt das Fünf-Sterne-Hotel Capo d’Orso eingebettet in den Park von Cala Capra.


Der Blick reicht von der nahen Insel Caprera bis zur Costa Smeralda. Dieses Bild versucht im Radioreise-Interview Anna Lisa Coda zu beschreiben, die seit Jahrzehnten für das Delphina Hotel Capo D´Orso arbeitet.


Anna spricht über diese Oase von Capo d’Orso mit ihren alten Oliven- und Wacholderbäumen. Sie sagt, ihr Herz habe einen festen Platz hier.

10 Hektar üppige Vegetation vis á vis des Archipels La Maddalena. Unberührte Strände, Plattformen auf dem türkisfarbenen Meer, ein privater Hafen und das Thalasso-Zentrum bilden den Kern des Angebots. Thalasso geht hier unter freiem Himmel.


Im Windschatten der Costa Smeralda hat sich der kleine Fischerhafen Cannigione im Laufe der Jahre zu einem mondänen Yachthafen mit Bars, Boutiquen und schicken Restaurants entwickelt.

Der Sandstrand in der Bucht des Golfo di Arzachena bietet sich gut für einen Familienurlaub an, denn er fällt sanft ins Meer ab. Jedoch zählt er zweifelsfrei nicht zu den schönsten der Insel. Umso netter sind natürlich seine Rettungsschwimmer.


Neu gebaute Hotels und Ressorts sorgen dafür, dass in den Gassen der Stadt viele Touristen bummeln.


Zu diesen gehobenen Resorts gehört das Cala di Falco in Cannigione, das unter anderem diese Badeplatteform bietet.


Ilaria Pani arbeitet im Pressebereich der Delphina Hotels und Resorts und spricht im Radioreise-Interview unter anderem über die Bootsausflüge von Cannigione. 


Außerdem macht sie uns den Mund auf Chiusoni wässrig, ein typisches Gericht der Gallura, dieser Region im Nordosten von Sardinien. Auch wenn es diese Art Gnocchi inzwischen in ganz Italien im Supermarkt gibt, bereiten viele sardische Frauen zu Hause den Teig immer noch selbst zu. Dazu wird das Hartweizenmehl mit kochendem Salzwasser gegossen und geknetet. Wir bieten in der Radioreise weitere italienische Momente im Leben.


Allein rund um die kleine Hafenstadt Palau befinden sich mehr als 20 Strände. Vier von ihnen befinden sich im Golf delle Saline am Feriendorf Capo d’Orso. Wir haben in Palau auch das erlebt, was der Insel seine grüne Vegetation ermöglicht.


Von der Nordküste machen wir uns in der nächsten Etappe auf den Weg in die Inselmitte. Eine vergleichsweise gut ausgebaute Straße, die jedoch zahlreiche Baustellen aufweist, verbindet Olbia mit dem Inselzentrum rund um die Provinzhauptstadt Nuoro. Entlang der Küsten und auch auf den Abstiegen von den Bergen zur Küste sind die Straßen oft schmaler und kurvenreicher, bieten dafür imposante Ausblicke.


Nicole Raukamp, die vor rund zwei Jahrzehnten aus Deutschland nach Sardinien auswanderte, beschreibt uns im Radioreise-Gespräch die Ausblicke dieser Tour.


Ihr Sardinien-Blog www.pecora-nera.eu (schwarzes Schaf) hat sich mittlerweile zu einer der umfangreichsten und fundiertesten Sardinien-Seiten im Netz gemausert. In einer anderen Radioreise senden wir den zweiten Teil des Gesprächs mit Nicole, in dem sie ihre Auswanderer-Geschichte erzählt und auch näher auf ihr Buch eingeht.


Nicole begleitet uns akustisch nach Nuoro, dass wegen seines großen Kulturlebens im 19. Jahrhundert als sardisches Athen bezeichnet wurde. Künstler und Literaten, wie Salvatore und Sebastiano Satta, Francesco Ciusa und Grazia Deledda machten diese Stadt europaweit berühmt. Darüber erzählt uns Marta Staffa, eine echte Sardin, die in der Nähe von Nuoro wohnt und die wir auf der Piazza Sebastiano Satta trafen.


Von dort wir zum historischen Post-Telekommunikationsgebäude. Es ist eines der doch zahlreicheren Zeugnisse aus der Bauweise der Zeit des Faschismus in Italien.


Außerdem erklärt Marta im Radioreise-Gespräch den Hintergrund der Wandmalereien "Murales" im benachbarten Ort Orgosolo. In den Gassen und auf Plätzen, an Häuserwänden der Altstadt und Fassaden der Neubauten schmücken diese Zeichnungen das Bild. Sie erzählen von Politik und Kultur und sind auch Ausdruck politischen Protestes einiger Jahrzehnte, beginnend im wilden Jahr 1968. Heute sei dieser künstlerische Protest der Jugend jedoch erloschen, stellt Marta fest.


Von Nuoro in der Inselmitte führt uns der Weg weiter an die Ostküste rund um Arbatax. Der Urlaubsort Arbatax liegt auf einer Halbinsel und gehört zur Provinz Ogliastra. Einst gründeteten Fischer aus Genua hier ein Dorf. Arbatax ist einerseits für seine südlich gelegenen langen, weißen Sandstrände bekannt.


Das Wahrzeichen des Ortes ist sein roter Porhphyrfelsen, genannt "Rocce Rosso." Er befindet sich direkt vor der Hafeneinfahrt und ragt hoch aus dem Meer heraus.


Im Sommer diente dieser Felsen früher oft als Kulisse für Konzerte. Einige Jahre lief hier das Festival "Rocce Rosse Blues" mit Musikern aus aller Welt. Zu jeder Jahreszeit ist der Felsen ein beliebtes Fotomotiv. Es empfiehlt sich, ihn in der Abendsonne zu besuchen.


Hinter dem großen Felsen mit seinen vertikalen Bruchstellen verbirgt sich Kleinkunst.


Beliebt ist der Ortsteil San Gemiliano wegen des langen Sandstrandes "Baia di San Gemiliano".


Hier wurden zwischen dem 16. und dem 17. Jahrhundert drei Aussichts- und Verteidigungstürme errichtet, um das Gebiet gegen Überfälle von Piraten zu schützen. Bei dem noch als Ruine erhaltenen Turm ist der Weg das Ziel...

...wobei die Turmbesteigun nur für Menschen geeignet ist, die schwindelfrei sind...


...deswegen haben wir nicht alle Sprossen dieser Leiter erklommen...


Von der Turmspitze, aber auch der Plattform unterhalb des Turmes bietet sich ein weiter Blick über die Küste bis hin zum Strand Lido di Orrì.


Am Fuße des Berges liegt unmittelbar an der Strandbucht von San Gemiliano ein Hotel in traditioneller sardischer Bauweise und gleichzeitig mit allen Annehmlichkeiten versehen. Der Club Saraceno ist ein Resort, das viele Sportaktivitäten am Strand bietet. Hier können Aktive Segeln, Windsurfen oder Kanufahren. Auch SUP ist inzwischen weit verbreitet. Ein Miniclub befindet sich auf einer grünen Wiese vor dem Strand.


Über dieses Resort und die Ausflugstipps in dieser Region spricht im Radioreise-Interview Anna Romana Bovi aus der dritten Generation der Hotelfamilie Bovi.


Anna Romana erzählt uns, wie die Großeltern, die aus der Landwirtschaft stammten, einst mit einer Pizzeria begannen. Zur Pizzeria gesellten sich die ersten Gästezimmer. Heute betreibt die Familie Bovi drei Hotels auf Sardinien.

Einen der vielen Ausflugstipps setzen wir sofort um: Rund 15 Autominuten vom Resort entfernt befindet sich Santa Maria Navarrese. Natürlich glänzt auch dieser Ort mit einem traumhaften Strand.

Bekannt ist der Ort für die Kirche Chiesa di Santa Maria di Navarra“, die auf das elfte Jahrhundert zurückgeht. In dieser Kirche heiratete übrigens Mathias Sworowski, der diese Radioreise organisierte. Mehr zum "SardinienSpezialist" aus Augsburg erfahren Sie am Ende der Radioreise. 


Der spanische Turm wurde im 17. Jahrhundert errichtet, um die Küsten zu überwachen. 

Von Santa Maria Navarrese empfiehlt sich die Wanderung zum Kalksteinblock Pedra Longa.

Weitere Ausflugstipps entnimmt der geneigte Outdoor-Freak diesen Hinweisschildern. 


Von Arbatax aus folgen wir zunächst der Küstenstraße nach Süden, um einen weiteren empfehlenswerten Strand zu besichtigen - Spiaggia Lido Orri.


Eine Autostunde weiter südlich schließen sich die Strände der Costa Rei an. Die Königsküste erstreckt sich von Sant’Elmo bis Capo Ferrato mit weitläufigen Sandstränden und kleinen Felsbuchten. Zentrum ist der Touristenort Costa Rei.


Nach weiteren rund 20 Autominuten erreichen wir den Südpunkt unserer Tour, das Capo Boi.


Vom Falkensteiner Resort aus sporteln wir auf den Aussichtspunkt "Bellavista Villaggio Mandorli".


Von hier aus bietet sich ein idealer Rundumblick über das lecker klingende "Capo Carbonara".


Vom Aussichtspunkt „Bellavista Villaggio Mandorli“ lässt sich die Bucht und die Halbinsel rund um Cala Caterina gut erkennen.

Unterhalb dieses Hügels, bei dem man unbedingt anhalten sollte, liegt das Falkensteiner Resort Capo Boi.

Die 5-Sterne-Anlage befindet sich am Ufer des Meeresschutzgebietes Capo Carbonara, umgeben von unberührter Natur.


Schnorchler und Taucher schwärmen von der Unterwasserwelt an diesem Abschnitt der sardischen Küste.


Eine sandige Bucht und ein Infinity-Pool mit Blick auf die Bucht machen das Falkensteiner Resort Capo Boi vor allem für Familienurlaube interessant.


Jitka Vondráčková beschreibt im Radioreise-Gespräch dieses Urlaubsparadies am Meer.

Die Falkensteiner Michaeler Tourism Group ist in sechs europäischen Ländern vertreten. Unter ihrem Dach vereint sie die Bereiche Falkensteiner Hotels & Residences mit derzeit 27 Vier- und Fünf-Sterne-Hotels, drei Appartement-Anlagen und einem Premium Campingplatz, die FMTG Development, die FMTG Invest und den Tourismusberater Michaeler & Partner. Die Kulinarik in dieser Anlage reicht von traditioneller sardischer bis zur Fusion mit japanischer Küche. 


Frühstück und Abendessen werden - bis auf Regenschauer - stets auch im Freien serviert.


In einer Mischung aus maurischem und sardischem Baustil präsentiert sich das Resort als grüne Oase zwischen dem Granitgebirge im Rücken und dem kristallklaren Meer von Villasimius.


Elisa Argidas schwärmt im Radioreise-Podcast von dem kleinen Streichelzoo und dem Maskottchen im Falkensteiner Resort Capo Boi.


Diese Radioreise war nur ein kleiner Programmvorschlag für den Sardinien-Urlaub – wir haben wirklich nur ganz wenige Orte besuchen können.

Seit rund 40 Jahren sind die Kollegen von „Sardinien-Spezialist“ auf dieser Insel unterwegs. Sie organisieren spannende und vor allem auch individuelle Reisen nach Sardinien. Dazu versteht sich eine individuelle Beratung. Die Mitarbeiter von "Sardinien-Spezialist" wissen, welches Hotel oder welche Villa oder welche Rundreise für den individuellen Urlauber passt.


Mehr Infos und Buchungen direkt auf: https://www.sardinien-spezialist.de/home.html

Hier können auch Mietwagen, Fähre und Flüge gebucht werden. Individuelle Fragen beantworten die Mitarbeiter unter booking@oscarreisen.de.

Im Radioreise-Podcast erfahren Sie, welche persönliche Beziehung Matthias Sworowski und seine Familie zur Insel haben.


Wir verlängern gerne Ihren Sardinien-Urlaub mit dieser Radioreise, die Sie als Audiofile und in der Bildershow genießen können.

https://www.radioreise.de/2017/06/sardinien-zweitgrote-insel-im-mittelmeer.html


Auf ein Wiedersehen in der Karibik des Mittelmeeres!



Die Radioreise stellt ferne und nahe Ziele vor. Sie bringt Geschichten von und über Menschen, sie dringt in fremde Kulturen und geheimnisvolle Welten ein. Sie ist auf der Suche nach besonderen Erlebnissen. Wir sind rund um den Globus unterwegs mit Mikrofon und offenem Ohr.

Radioreise lebt von den Aufnahmen vor Ort. Nahezu alle O-Töne werden im jeweiligen Land aufgezeichnet. Die Themenpalette reicht von Vancouver bis Moskau, von Mauritius bis zum Nordkap und von Teneriffa bis nach Australien. Radioreise stellt einzigartige Städte, unvergleichliche Hotels, besondere Events und unvergessliche Menschen der Reise vor.

Jede Sendung ist ein Highlight. Folgen Sie uns zum Beispiel auf eine kulinarische Reise nach Mauritius. Entdecken Sie mit uns Rodrigues, die unbekannte Insel im Indischen Ozean! Begleiten Sie uns durch das heilige Land, durch Israel oder steigen Sie mit in den Zug durch die Rocky Mountains! Alle bisherigen Folgen der Radioreise gibt es hier zum Nachhören.

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Von Abu Dhabi bis Australien - von Irland bis Israel - von Mauritius bis Marokko - von Miami bis Moskau: Sei es das Spielerparadies Macao, die Wiege des Jazz New Orleans oder eine der europäischen Kulturhauptstädte, die Radioreise stellt diese Ziele vor. Wir gehen aktiv auf Reisen - mit dem Husky-Schlitten durch den finnischen Winter, auf Schiffsfahrt durch das alte Russland oder auf Wanderung über die norwegischen Gletscher. Wir tummeln uns im schrillen Las Vegas genauso wie auf einem Fischmarkt auf Rodrigues im Indischen Ozean. Wir reisen dorthin, wo Geschichte auf Schritt und Tritt spürbar ist und wo längst nicht alle Narben verheilt sind, im Nahen Osten. Kommen Sie mit durch das sagenhafte Jerusalem und folgen Sie uns durch das heilige Land. Und natürlich genießen wir den Urlaub in einzigartigen Hotels und in guten Restaurants, in Wellness-Oasen und an den schönsten Stränden dieser Welt. Und wir sind weiter unterwegs, denn es gibt noch mindestens Eintausend Orte auf dieser Welt zu entdecken...

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Gemeinsam mit unserem Partner audioguide.me haben wir einen akustischen Reiseführer entwickelt. Überall dort, wo wir diese Welt mit den Ohren entdecken, setzen wir ein akustisches Zeichen - mit unseren Sendungen. audioguideMe ist eine Plattform für Location-based Storytelling. Es ist ein Ort für spannende Geschichten, es erzählt die Geschichten genau an den Orten ihrer Handlung. Für dieses Projekt Kooperation wurden wir im Jahr 2014 für den Deutschen Radiopreis nominiert, die höchste Auszeichnung der Branche.

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